Stadtleben
DSW21 und FreiwilligenAgentur sagen „Dankeschön!“
Der „Tag des Ehrenamts“ am 5.12. ist an unseren Haltestellen unübersehbar
„Das ehrenamtliche Engagement ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält.“ Sagt Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender von DSW21. Mit der Vergabe von insgesamt 84.000 Euro an 30 Dortmunder Vereine und Organisationen aus den Bereichen Soziales, Kultur, Sport und Vielfalt hat DSW21 gerade erst ein starkes Zeichen für die Unterstützung des Ehrenamtes gesetzt. #dortMUT heißt der 2020 erstmals durchgeführte Projektwettbewerb, in dessen Rahmen die Fördermittel Mitte November vergeben wurden. Dass sich DSW21 am 5. Dezember, in Kooperation mit der FreiwilligenAgentur der Stadt Dortmund auch am Internationalen Tag des Ehrenamtes beteiligt, versteht sich fast von selbst. Den ganzen Samstag über werden Dankeschön-Botschaften auf den Infoscreens in den großen Stadtbahn-Stationen und auf den elektronischen Fahrtzielanzeigern an den Haltestellen zu sehen sein.
Mit dem Ehrenamtstag zollt die Gesellschaft den unzähligen Helferinnen und Helfern in den Vereinen und gemeinnützigen Organisationen Respekt und Anerkennung. Der Verein zur Förderung der freiwilligen Tätigkeit in Dortmund e.V. hat in den zurückliegenden Jahren mit verschiedenen symbolischen Aktionen am 5.12. die Aufmerksamkeit auf das Thema Ehrenamt gelenkt und den Bürger*innen dieser Stadt hiermit "DANKE" gesagt.
Gerade in diesem durch Corona geprägten Jahr hat sich gezeigt, wie unkompliziert, kurzfristig und vor allem einfallsreich neue ehrenamtliche Projekte in Dortmund entstehen können: Es wurden Gabenzäune eingerichtet, nachbarschaftliche Einkaufshilfen initiiert, zu Hause Masken genäht und an Bedürftige verteilt, Telefonpatenschaften übernommen, Briefe an Seniorenheime geschickt um den Alltag im Lockdown etwas bunter zu gestalten.
Das aktuelle Infektionsgeschehen lässt 2020 nur eine kontaktlose Dankeschön-Aktion der FreiwilligenAgentur zu. Dank DSW21 wird aber auch die eine große Reichweite erzielen, viele Ehrenamtliche direkt erreichen und alle, die von ehrenamtlichem Engagement profitieren, sichtbar daran erinnern, dass es mal wieder höchste Zeit ist für ein „Dankeschön“!