Dortmunder Stadtwerke AG

Erneuerung von Fahrtreppen - Reinoldikirche


DSW21 beginnt am Montag, dem 2. März, mit der Erneuerung von insgesamt fünf Fahrtreppen in der Haltestelle Reinoldikirche. Den Anfang macht bis zum 6. April die linke Fahrtreppe am Ausgang „Westenhellweg/Stadtmitte“, danach folgen direkt die beiden rechten Fahrtreppen an dieser Stelle.
Ab dem 11. Mai werden am Ausgang „Kuckelke“ zuerst die linke Fahrtreppe und ab dem 15. Juni die rechte Fahrtreppe erneuert.
Im Mai und Juni kommt es an einigen Tagen wegen der Aufstellung eines Krans zu einer Verlegung der NachtExpress-Haltestellen, die dann in östlicher Richtung zur Abfahrt auf dem Brüderweg bereit stehen. Dies wird vor Ort entsprechend beschildert.
DSW21 bittet um Verständnis für diese notwendigen Arbeiten, die am 23. Juli abgeschlossen werden. Während der Bauarbeiten stehen in der Haltestelle jeweils die anderen Fahrtreppen, beide Aufzüge sowie die Treppen zur Verfügung.

Hintergrund
Die jeweils etwa 14 Tonnen schweren und 16 bis 19 Meter langen Fahrtreppen werden vor allem aus Altersgründen ersetzt. Sie sind an dieser Haltestelle zudem stark frequentiert und der Witterung ausgesetzt. Das Unternehmen gibt für die Erneuerung insgesamt rund 1,75 Mio. € aus.

Mehr als 70 Neue - Steig bei uns ein


Um sich auf künftige Herausforderungen personell vorzubereiten, hat DSW21 die Recruiting-Kampagne „Steig bei uns ein“ gestartet. Ziel ist es, in diesem Jahr insgesamt mehr als 70 neue Busfahrer*innen einzustellen. Im Wettbewerb um die gefragten Arbeitskräfte kann DSW21 mit umfangreichen Sozialleistungen und nachgewiesener Familienfreundlichkeit punkten. Zudem kommen beim Recruiting auch digitale Kanäle wie Xing, YouTube oder TikTok zum Einsatz.

„Wir möchten uns für die Zukunft und die kommenden Herausforderungen insgesamt personell breiter aufstellen“, sagt DSW21-Arbeitsdirektor Harald Kraus. Daher sollen über die bisherigen Planungen hinaus bis zu 42 zusätzliche Busfahrer eingestellt werden, so dass sich die Einstellungen in diesem Bereich in 2020 auf insgesamt mehr als 70 summieren werden. „Die Vielzahl an Baustellen in der Stadt, die unsere Fahrtstunden erhöhen, und die hohe Zahl an Großveranstaltungen, die wir mit Sonderverkehren begleiten, verursachen einen immer größeren Personalbedarf. Mit der Einstellungsoffensive tragen wir dieser Entwicklung Rechnung.“ Derzeit verfügt DSW21 im Busbereich über umgerechnet 543 Fahrer-Vollzeitstellen.

Demografischer Wandel wird spürbar

Es sprechen noch weitere triftige Gründe dafür, jetzt die personellen Kapazitäten zu erhöhen: „Aus Altersgründen verlassen uns ab 2022 viele Fahrdienst-Kollegen in den wohl verdienten Ruhestand. Dafür müssen wir gewappnet sein und nun anfangen, die entsprechenden Weichen zu stellen“, sagt Harald Kraus auch mit Blick auf die sechsmonatige Ausbildung in der unternehmenseigenen Fahrschule. Hinzu kommt, dass DSW21 auf dem Arbeitsmarkt zunehmend mit anderen Verkehrsbetrieben und Unternehmen aus anderen Branchen um bereits ausgebildete Busfahrer konkurriere. „Vor diesem Hintergrund ist auch die vom Mitarbeiter ausgehende Fluktuation leicht angestiegen. Wir liegen nun bei rund einem Prozent. Damit befinden wir uns allerdings immer noch auf einem Niveau, um das uns viele andere beneiden“, ergänzt Marion Büttner, Leiterin des Bereiches Personalwirtschaft bei DSW21.

Um den gestiegenen Personalbedarf decken zu können, hat DSW21 kürzlich die flankierende Recruiting-Kampagne »Steig bei uns ein« gestartet. Die Anzeigen-Motive sind unter anderem an Haltestellen und Bussen sowie auf den Infoscreens im Stadtbahnbereich zu sehen. Das Vorhaben, den Personalbestand im Busbereich spürbar zu erhöhen, ist bereits gut angelaufen: Seit Jahresbeginn konnten 26 neue Busfahrer unter Vertrag genommen werden. „Insofern sind wir guter Dinge, dass wir das gesteckte Ziel erreichen können“, so Büttner, die parallel bereits eine weitere Fahrlehrer-Stelle besetzt hat.

Familienfreundlichkeit als Trumpf

Im Rennen um die begehrten Arbeitskräfte kann DSW21 vor allem mit der Arbeitsplatzsicherheit, den umfangreichen Sozialleistungen und der besonderen Familienfreundlichkeit punkten. Büttner dazu: „Mit unserer betriebseigenen Kita und geregelten flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen wir ein harmonisches Miteinander von Beruf und Familie. Zumal wir auch Teilzeit-Wünschen in der Regel kurzfristig nachkommen können.“ Anders als viele Konkurrenten verzichte DSW21 zudem auf so genannte geteilte Dienste, bei denen die Mitarbeiter zwischen den eigentlichen Einsatzzeiten lange Wartezeiten überbrücken müssen.

Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern setzt das Unternehmen auch verstärkt auf digitale Kanäle: Das Karriere-Netzwerk Xing und die Bewertungsplattform Kununu werden konsequent bespielt. Zudem hilft die Video-Serie „Stefan auf Achse“ auf dem unternehmenseigenen YouTube- bzw. Vimeo-Kanal „einundzwanzig“ dabei, jungen Leuten das Berufsbild Busfahrer näher zu bringen. Ferner beschreitet DSW21 mit seiner Präsenz auf der Social-Media-Plattform TikTok neue Wege.

Nachtschicht (Stefan auf Achse)


Stefan ist auf Dortmunds Straßen unterwegs und erlebt in seinem Alltag als Busfahrer Vielerlei. Begleiten Sie ihn in seinem abwechslungsreichen Job.

Wasserrechnung - einfach verstehen (Video Wissen kompakt)


Aus welchen Positionen sich die Abrechnung des Leitungswassers zusammensetzt und was sich dahinter verbirgt - Katja erklärt es in dieser Folge von "Wissen kompakt".

Schwerte City - Online-Plattform vorgestellt im Podcast


In Schwerte machen Einzelhändler gemeinsame Sache und verkaufen auf einem lokalen Online-Marktplatz ihre Waren und Dienstleistungen. Volker Kranefeld ist einer der beiden Initiatoren und spricht mit Moderator Michael Westerhoff in dieser Podcast-Episode über das Projekt "Schwerte.City". Jetzt den DSW21-Podcast bei Apple Podcasts, Spotify, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren!

Ausstellung zum d-port21


Volles Haus und prima Stimmung! Bei der Ausstellungseröffnung und Preisverleihung zur städtebaulichen Rahmenplanung für das Hafenquartier Nördliche Speicherstraße strahlten Caroline Nagel und Lene Zingenberg vom Siegerbüro COBE aus Kopenhagen mit ihrem Entwurf um die Wette. Es gab großen Applaus für die Ideen und Konzepte made in Denmark. Aber auch die 13 weiteren Wettbewerbsbeiträge stießen bei den gut und gerne 100 Gästen auf großes Interesse. Vor den Stellwänden entwickelten sich angeregte Diskussionen. Einhelliger Tenor: Die Qualität der eingereichten Arbeiten war außergewöhnlich hoch.

Das machten auch Planungsdezernent Ludger Wilde, Wirtschaftsförderer Thomas Westphal und Hafen-Vorstand Uwe Büscher bei ihrer Begrüßung deutlich. Büscher ist einer von drei Geschäftsführern der d-Port21 Entwicklungsgesellschaft, die eigens gegründet wurde, um mit dem Hafenquartier Nördliche Speicherstraße ähnlich dem Phoenix-See und der Stadtkrone-Ost die nächste Erfolgsstory unter Federführung der Dortmunder Stadtwerke zu schreiben. 49 Prozent an d-Port21 hält die Hafen AG – 51 Prozent liegen bei DSW21, die mit Finanzvorstand Jörg Jacoby und Projektentwickler Ludger Schürholz die beiden anderen Geschäftsführer der neuen Gesellschaft stellen.

Im Mittelpunkt der Ausstellungseröffnung und Preisverleihung im Studieninstitut Ruhr am Königswall 25 – 27 aber standen Caroline Nagel und Lene Zingenberg vom Kopenhagener Büro COBE, die den 29.000-Euro-Scheck für den Wettbewerbssieg entgegennahmen und anschließend ihre Rahmenplanung vorstellten. „Der Hafen hat tolles Potenzial, die Aufgabe ist sehr, sehr spannend“, leitete Projektleiterin Nagel ein. Denn auch wenn viele Barrieren wie die Hafenkante, die Gleise der Dortmunder Eisenbahn und die Mauer zur Kleingartenanlage zu berücksichtigen seien, habe man mit dem Entwurf den Anspruch verfolgt, ein „Quartier für alle“ zu entwickeln.

Wichtig ist COBE: Der Industriecharakter soll erhalten bleiben und die Geschichte so in die Zukunft überführt werden. Der Entwurf sieht die Promenade als „neues Gesicht des Hafens“, sieht etwa ein Drittel des rund zehn Hektar großen Areals für Grün- und Freiflächen vor und möchte den Autoverkehr am liebsten ganz aus dem Quartier heraushalten. „Dafür werden wir kämpfen“, sagte Caroline Nagel – und garnierte die Ankündigung mit einem charmanten Siegerlächeln.

Die Anwesenden werden das Ergebnis an der hohen Qualität der Entwürfe messen. Zahlreiche Anwohner und Mitglieder der „Hafeninitiative“ waren ebenso zur Ausstellungseröffnung gekommen wie der Ruhr-Nachrichten-Verleger Lambert Lensing-Wolff, der im Lensing Media Port an der Südlichen Speicherstraße die digitalen Aktivitäten bündeln will, und Gastronom Oliver Buschmann, „Käpt’n“ auf dem Event- und Partyschiff „Herr Walter“.

Gelegenheit zur Fortsetzung der Diskussion gibt es schon am 9. März um 18 Uhr in der Casa Portuguesa (Kleingartenverein Westerholz, Schäferstraße 196). Dann geht der Bürgerdialog in die nächste Runde.

Aktiv fürs Klima


Beim Klimaschutz ist jeder Einzelne von uns gefragt, etwas zu tun. In unserer fünfteiligen Klimaschutz-Serie möchten wir dafür Inspiration und praktische Tipps geben. In dieser Folge trifft Linda DEW21-Energieberater Thomas Rux, der ihr erklärt, welchen Einfluss der Wechsel zu Ökostrom und einige Energiesparmaßnahmen für die eigene CO2-Bilanz haben.

Wohnen, mal anders


Melina entdeckt in dieser Episode zwei besondere Wohnkonzepte. Ein TinyHouse, das nicht nur in Zeiten knappen Wohnraums für Menschen und Kommunen zur interessanten Alternative geworden ist. Und den Dortmunder Beginenhof, wo Zusammenhalt und Gemeinschaft gelebt wird.

Aktiv fürs Klima


Beim Klimaschutz ist jeder Einzelne von uns gefragt, etwas zu tun. In unserer fünfteiligen Klimaschutz-Serie möchten wir dafür Inspiration und praktische Tipps geben. Denn auch mit vermeintlich kleinen Maßnahmen kann der eigene CO2-Fußabdruck drastisch verringert werden.

Fahrgäste


Stefan ist auf Dortmunds Straßen unterwegs und erlebt in seinem Alltag als Busfahrer Vielerlei - zum Beispiel mit seinen Fahrgästen. Begleiten Sie ihn in seinem abwechslungsreichen Job.

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