Dortmunder Stadtwerke AG

21-Talk zu »Fußball & Geschlechtergerechtigkeit«


Heike Heim, Olympiasiegerin Josephine Henning und BVB-Frauenfußballchefin Svenja Schlenker diskutieren im Fußballmuseum

Gleiche Chancen und Aufstiegsmöglichkeiten für Frauen und Männer: Bei DSW21 ist das gewährleistet. Auch deshalb hat unser Unternehmen, wie berichtet, gerade erst zum wiederholten Male das Prädikat »TOTAL E-QUALITY« erhalten. Wie aber steht es mit Geschlechtergerechtigkeit in Unternehmen und im Sport generell? Wo gibt es immer noch Defizite oder gar Diskriminierung? Werden Frauen auf ihrem Karriereweg ausgebremst, weil sie Frauen sind? Um solche Fragen geht es bei der nächsten Ausgabe des 21-Talks »Die 4. Halbzeit« am Montag, 20. November, um 19 Uhr im Deutschen Fußballmuseum am Königswall. Thema: »Fußball & Geschlechtergerechtigkeit«. Mit dabei ist auch Heike Heim, Vorstandsvorsitzende von DSW21.

Nicht nur für die Unternehmen in der kommunalen 21-Gruppe ist Geschlechtergerechtigkeit ein wichtiges Thema. Auch im Sport wird seit vielen Jahren verstärkt darüber diskutiert. Gerade in der Lieblingssportart der Deutschen, im Fußball, haben die Frauen mächtig aufgeholt – und hinken z.B. bei der Bezahlung trotzdem noch immer meilenweit hinter den Männern her. Von Equal Pay, also gleicher Bezahlung von Frauen und Männern, können Fußballerinnen, anders als Mitarbeiterinnen bei DSW21, nur träumen.

Auch darüber wird Moderator Gregor Schnittker, bekannt aus »Aktueller Stunde«, »Lokalzeit« und dem »ZDF-Sportstudio«, mit seinen Gästen sprechen. Das sind neben Heike Heim die 42-fache Ex-Nationalspielerin, Europameisterin und Olympiasiegerin Josephine Henning und Svenja Schlenker, verantwortlich für den Frauenfußball bei Borussia Dortmund. Sie ist bei den Schwarzgelben Leiterin einer noch ganz jungen Abteilung, die 2021 mit einem Team in der Kreisliga begonnen hat und seither eine tolle Erfolgsgeschichte schreibt. Die soll, klares Ziel, den BVB bis in die Bundesliga führen. Die 21-Gruppe ist Partner der ersten Stunde, neuerdings auch offiziell Borussias »Förderer und Partner des Frauenfußballs und Frauenhandballs« und begleitet den Frauensport bei Borussia sehr eng. Welche Überlegungen und welche Motivation dahinterstecken, auch dazu wird Heike Heim Auskunft geben.
»Die 4. Halbzeit: Fußball & Geschlechtergerechtigkeit« ist die mittlerweile vierte Ausgabe des 21-Talks. In der Reihe beschäftigen sich die 21-Gruppe und das Fußballmuseum mit aktuellen gesellschaftlichen Debatten, die sich sowohl auf der Ebene des Fußballs, aber auch im ganz normalen Arbeitsalltag widerspiegeln.

Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Das Fußballmuseum bittet um Anmeldung unter 4tehalbzeit@fussballmuseum.de.

Zuhause in Kurl


Stefan Kilmer ist ein sozial engagierter Bürger. Im ländlich geprägten Stadtteil Dortmund Kurl baut er in seinem charmanten Einfamilienhaus derzeit ein Zimmer aus, um Geflüchtetenfamilien willkommen zu heißen. Seine Lebensgeschichte ist eng an Kurl gebunden. Entdeckt seinen unverwechselbaren Wohnstil und erfahrt mehr über seine weitere große Leidenschaft - seiner Vespa. 
 
Homestories führt uns direkt in die Herzen der Dortmunder Heimatorte. Die Episoden bieten die Gelegenheit, die Vielfalt und den Charme der unterschiedlichen Stadtviertel zu erleben mitsamt ihren vielseitigen Lebenswirklichkeiten, Wohnsituationen und Geschichten.

Heike Heim: "Die Wärmewende ist eine Mammutaufgabe“


 DSW21-Vorstandsvorsitzende Heike Heim mahnt sozialverträgliche Umsetzung an

»Wärme für alle? – Perspektiven für eine soziale und klimagerechte Wärmewende« - so lautete der Titel einer Online-Veranstaltung, zu der die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung jetzt eingeladen hatte. Als Expertin mit dabei, um vor allem die Perspektive der Stadtwerke zu verdeutlichen: Heike Heim.
Die Wärmewende sei für sie „so etwas wie die zweite Halbzeit der Energiewende“, erklärte die Vorstandsvorsitzende der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21). Aktuell betrage der Anteil erneuerbarer Energien an der Versorgung lediglich 15 Prozent. In Dortmund heizen knapp 80 Prozent der Haushalte mit Gas. „Wir stehen also gesamtwirtschaftlich vor einer Mammutaufgabe, wenn wir die Klimaschutzziele durch eine erfolgreiche Wärmewende erreichbar machen möchten.“

Für DSW21 wie für alle Stadtwerke und kommunalen Unternehmen der Daseinsvorsorge sei neben der technischen Komplexität natürlich die Finanzierung DIE ganz große Herausforderung. „Allein die Investitionen in den Netzausbau belaufen sich für unsere Tochter DEW21 bis zum Jahr 2035 auf rund 2,8 Milliarden Euro. Und da reden wir »nur« über die Wärmewende. Als typisches Querverbundsunternehmen müssen wir aber auch die Verkehrswende in Dortmund und vieles mehr stemmen“, verdeutlichte Heike Heim, mit der Lars Klitzke (Dozent an der Schornsteinfeger-Akademie Dülmen) und Dr. Reinhard Loch (Bereichsleiter Energie bei der Verbraucherzentrale NRW) gemeinsam auf dem virtuellen Podium saßen. Die zur Erreichung der Klimaschutzziele nötigen Investitionen würden die Finanzierungskraft der meisten kommunalen Unternehmen und der dahinterstehenden Kommunen übersteigen. „Hier ist zwingend eine Förder- bzw. Finanzierungskulisse auf Landes- und Bundesebene notwendig.“

Gleichwohl, mahnte die DSW21-Vorstandsvorsitzende, sei die Wärmewende „nicht nur ein klima-, finanz- und wirtschaftspolitisches Thema: Ganz wichtig und eine große Aufgabe für die Politik ist, sie sozialverträglich zu gestalten“. Einkommensschwächere Haushalte müssten durch sozialpolitische Maßnahmen aufgefangen werden. Die Politik müsse Förderkulissen bauen, die soziale Härten abfedern. „Da müssen wir meiner Meinung nach weg vom Gießkannenprinzip. Die Energiepreisbremse war, als sie beschlossen wurde, richtig und wichtig, denn schon in der Corona-Pandemie ist schmerzhaft klar geworden, dass keine Möglichkeit staatlicher Direktzahlungen an Bürgerinnen und Bürger besteht.
Leider sind wir in diesem Punkt heute keinen Schritt weiter. Es bedarf aber dringend der Möglichkeit staatlicher Direktzahlungen, die dann zielgerichtet und sozial ausgewogen gestaltet werden können.

In der spannenden Diskussion mit den mehr als 60 Teilnehmenden am Online-Panel ging die Vorstandsvorsitzende von DSW21 auch auf die kommunale Wärmeplanung ein, zu der die Städte und Gemeinden verpflichtet sind. Erfreut zeigte sie sich darüber, dass sich die Stadt Dortmund dafür entschieden hat, DEW21 damit beauftragt hat, den Energienutzungsplan (ENP) gemeinsam mit dem Freiburger Planungsbüro »greenventory« zu erarbeiten. „So können wir unser Knowhow optimal einbringen und die Zukunft gestalten.“

Ernte und Kochen bei Pandora 2.0


Zum Staffelfinale erntet David die Früchte der letzten Folgen. Alles, was das Hydroponik-System und der klassische Anbau von Zucchini, Tomaten und Kräutern aus dem Hochbeet bei Pandora 2.0 hergibt, kommt heute auf den Teller. Damit es auch schmeckt, hat David den Dortmunder Koch Jan von "Jans Kochkunst" eingeladen. Guten Appetit!

BVB-Handball-Bus neu auf Kurs


Der schwarzgelbe Bus mit dem Nummerschild DO – DS 1077 fällt auf, wird gerne fotografiert. Vor der Halle in Wellinghofen, aber auch bei seinen Touren als Linienbus durch die Stadt. Zur Saison 22/23 startete der Bus von DSW21 mit der Nummer 1077 als rollende Werbung für die erfolgreichen Handball-Damen des BVB.
Wechsel in der Mannschaft sowie das neue Corporate Design von Borussia Dortmund machten nun für die Saison 23/24 eine Aktualisierung notwendig. Das Busheck mit dem Spruch “An uns kommt keiner vorbei” beherrscht jetzt Sarah Wachter (12). Alicia Stolle (17) ist auf der Fahrerseite zu sehen und Lena Hausherr (3) begrüßt die einsteigenden Fahrgäste.
Der Bus ist ein Zeichen für die Partnerschaft des Infrastrukturkonzerns 21 mit den BVB-Handballdamen.
21 – wir machen´s einfach – wird als BVB-Nachhaltigkeitspartner bis 2030 die Sichtbarkeit von Frauen im Sport unterstützen und damit auch ein Zeichen für nachhaltige Gleichberechtigung setzen. Neben den digitalen Reichweiten, die weltweit so erfolgreiche Sportlerinnen mittlerweile haben, geht es auch darum, im Stadtbild von Dortmund präsent zu sein. Und der ein oder andere Fan, der den Bus fotografiert und auf Instagram oder TikTok packt, hilft dann auch noch bei der digitalen Reichweite mit.
Seine Premiere feierte der Bus am 21.10.23 beim Heimspiel gegen Metzingen.

Hier bei bvb.de seht ihr den Bus auch von allen drei Seiten und könnt euch gleich über die nächsten Spiele informieren: https://www.bvb.de/Mannschaften/Handball/News/Handball-Bus-zur-neuen-Saison-in-neuem-Design

DSW21 übergibt 2.300 Euro an »Löwenzahn«


Tolle Spendenaktion des Fahrteams Brünninghausen – Vorstand stockt Betrag auf

Zwei besonders herzlich willkommene Gäste durften Vorstandsvorsitzende Heike Heim sowie Ilona Kleine-Grochla und Rüdiger Tiaden vom Fahrer*innen-Team Brünninghausen am Dienstag bei DSW21 begrüßen. Genau genommen waren es sogar drei, denn Birgit Lindstedt und Thorsten Haase vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn hatten Teddybär »Hope«, das Maskottchen, mitgebracht.

Konkreter Anlass für den Besuch war eine Spendenübergabe. Das Team in Brünninghausen hatte gleich nach den Sommerferien eine Spendensammlung initiiert. Mehr als 1.100 Euro sind dabei zusammengekommen. „Im Vorstand haben wir beschlossen, dieses tolle Engagement unserer Mitarbeitenden zu unterstützen und die Summe auf 2.000 Euro aufzustocken“, erklärt Heike Heim. Und dann kamen am Wochenende bei einer internen Veranstaltung des Fahrer*innen-Teams in Aplerbeck noch einmal 300 Euro zusammen, so dass DSW21 letztlich einen symbolischen Scheck über 2.300 Euro überreichen konnte.

Geld, das der Verein sehr gut brauchen kann, denn die Arbeit, die die rund 250 ehrenamtlichen Helfer*innen leisten, um Familien von lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen zu unterstützen, kann man gar nicht genug wertschätzen. Aktuell bildet »Löwenzahn« z.B. Helfer*innen zu Soziallots*innen aus. Die sollen Familien vor allem dabei helfen, ihre Rechte gegenüber Krankenkassen und Behörden wahrzunehmen. „Häufig sind dazu komplizierte Antragsverfahren erforderlich“, sagt Birgit Lindstedt. „Damit sind viele Familien, zumal in der Ausnahmesituation, in der sie sich befinden, überfordert.“

70 lebensverkürzend erkrankte Kinder und Jugendliche betreut der Kinder- und Jugendhospizdienst in Dortmund zurzeit. Und das immer mit einem Lächeln im Gesicht, denn, so Thorsten Hasse: „Es geht ums Leben. Wir können das Leben der Betroffenen nicht verlängern, aber wir können Lebensfreude vermitteln. Viele unserer Helfer*innen empfinden es so, dass sie mehr zurückbekommen, als sie selbst geben.“

Heike Heim unterstützt die Arbeit des Kinder- und Jugendhospizdienstes schon seit einigen Jahren als Botschafterin. „Ich möchte mich ganz herzlich bei Ilona Kleine-Grochla und Rüdiger Tiaden bedanken, die die Spendenaktion mit ihrem großen Engagement zum Erfolg geführt haben“, sagt sie.

Wer sich für die Arbeit von »Löwenzahn« interessiert, findet hier weitere Informationen: www.ambulanter-kinderhospizdienst-dortmund.de

Wie können wir Bildung gerechter machen?


Sind die Startchancen im Schulsystem gerecht? Welche Unterschiede gibt es im Bildungssystem, wenn wir uns Schulformen, Finanzierung, Einkommensverhältnisse der Eltern und viele weitere Faktoren anschauen? Stefan Behlau ist Landesvorstand NRW des Verbands Bildung und Erziehung und spricht in dieser Podcast-Ausgabe über Bildungsgerechtigkeit - was aus seiner Sicht gut läuft und was verbessert werden müsste.

Das Bier muss draußen bleiben - Dines Nacht #2


Unsere Busfahrerin Nadine Hackenberg ist ein Dortmunder Original. Wir begleiten sie während ihrer Schichten im NachtExpress. In dieser Folge: Getränke im Bus, eine unbekannte Umleitung und wie immer ganz viel Herzblut.

DSW21 zum vierten Mal „beispielhafter Arbeitgeber“


Jury verlieh in Dortmund das Qualitätszertifikat »TOTAL E-QUALITY“

Bereits zum vierten Mal hat die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) das Prädikat »TOTAL E-QUALITY« erhalten. Die Verleihung an insgesamt 57 Preisträger aus ganz Deutschland fand am Donnerstag (19. Oktober) in den Räumen der Krankenkasse »BIG direkt« im Schatten des Dortmunder U-Turms statt. Für DSW21 nahm Kirsten Fronz, Referentin für Diversity-Management, die Auszeichnung entgegen. Sie gilt für die Jahre 2023 bis 2025. Würde DSW21 dann ein fünftes Mal zertifiziert, wäre das gleichbedeutend mit der Verleihung des Nachhaltigkeitspreises.

„Wir danken allen Prädikatsträger*innen herzlich für ihr Engagement“, sagte Dr. Ulla Weber, Vorstandsvorsitzende von TOTAL E-QUALITY, im Rahmen der Verleihungsfeier. „Sie sind herausragende Beispiele für eine chancengerechte Personalpolitik, die sich an heutigen und künftigen Herausforderungen orientiert. Mit ihrer erfolgreichen Bewerbung dokumentieren Sie, dass Chancengleichheit und Vielfalt fester Bestandteil ihrer Organisationskultur sind. Sie präsentieren sich als attraktive Arbeitgeber*innen im Wettbewerb um engagierte, qualifizierte Fachkräfte.“

Unternehmen bzw. Einrichtungen aus Dortmund, die ebenfalls ausgezeichnet wurden:
• Stadt Dortmund
• DEW21
• Sparkasse Dortmund
• Fachhochschule Dortmund
• Green IT – Das Systemhaus GmbH
• IfADo – Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund

Rund 2.200 Beschäftigte zählt DSW21 mittlerweile – gut 250 mehr als bei der letzten Verleihung im Jahr 2020. Rund ein Fünftel der Beschäftigten sind Frauen. Die Frauenquote in Führungspositionen liegt bei knapp 18 Prozent. Dass seit dem 1. Juni 2023 mit Heike Heim erstmals eine Frau an der Spitze des vierköpfigen Vorstandes steht, bewertete die Jury ebenso positiv wie die inzwischen verankerte Diversity-Strategie, für deren Umsetzung mit Kirsten Fronz ebenfalls eine Frau verantwortlich zeichnet. Ausgegebene Ziele werden evaluiert und an den Vorstand berichtet.

„Wir freuen uns, dass die Jury uns das Prädikat erneut verliehen hat“, sagt DSW21-Arbeitsdirektor Harald Kraus. „Die Begründung zeigt, dass sich die Jury sehr intensiv mit den Maßnahmen und Veränderungen auseinandergesetzt hat, die wir seit der letzten Bewerbung vor drei Jahren beschlossen und umgesetzt haben.“ Sie zeige aber auch, „dass diese Schritte richtig waren, und dass es ebenso richtig ist, sie nach außen sichtbar zu machen, um uns als Arbeitgeber selbstbewusster zu positionieren“. Dass die Jury auch Optimierungspotenziale aufgezeigt habe, erhöhe die Glaubwürdigkeit des Prädikats und sei „Ansporn, uns permanent selbstkritisch zu hinterfragen und weiter zu verbessern“.

Seit 1997 hat TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. in 30 Prädikatsvergaben insgesamt 1.077 Prädikate an 366 Organisationen mit rd. 800.000 Beschäftigten und rd. 900.000 Studierenden verliehen.

Mit dem Kombi-Ticket zum »BVB Stadion Dortmund«


Die Fußball-Europameisterschaft 2024 wirft ihre Schatten voraus

Vom 14. Juni bis zum 14. Juli stehen Dortmund und DSW21 als Verkehrsunternehmen wieder einmal ganz besonders im Fokus. Während der Fußball-Europameisterschaft finden sechs Begegnungen – vier Vorrundenspiele sowie je ein Achtel- und Halbfinale – im »Signal Iduna Park« statt, der dann für vier Wochen »BVB Stadion Dortmund« heißen wird.

Der europäische Fußballverband UEFA und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) haben jetzt eine Vereinbarung über eine 36-Stunden-Fahrkarte (KombiTicket) abgeschlossen. So können die Fans klimafreundlich an- und abreisen. Die Eintrittskarten zu allen Spielen der Europameisterschaft gelten zugleich als Ticket im gesamten Verkehrsverbund – und zwar von 6:00 Uhr am Spieltag bis 18:00 Uhr am Folgetag. Der VDV rechnet damit, dass je nach Austragungsort rund 70 Prozent der Besucher*innen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen werden.

„Wir freuen uns auf die sechs Spiele in Dortmund und werden mit erheblichen Zusatzverkehren und verstärktem Personaleinsatz dafür sorgen, dass die Fans bequem und umweltfreundlich nicht nur zum Stadion, sondern zu auch zum Fan-Fest mit Public Viewing im Westfalenpark und zu den Veranstaltungsorten mit Rahmenprogramm kommen“, versichert DSW21-Verkehrsvorstand Ulrich Jaeger. „Definitiv werden wir unseren Teil dazu beitragen, dass sich unsere Stadt offen und gastfreundlich präsentiert und die EM zu einem ähnlich großen Erfolg wird wie die WM 2006.“

Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des VDV sagt: „Die gesamte Branche und insbesondere die Verkehrsunternehmen und Verbünde in den Ausrichterstädten freuen sich auf die EM. Die Kolleg*innen bereiten sich engagiert darauf vor, die klimafreundliche öffentliche Mobilität für die zahlreichen Fans aus allen Ländern zu organisieren. Dazu gehört auch ein möglichst einfaches Ticketing für alle. Die hierfür in Deutschland zur Verfügung stehenden KombiTickets, also die Kombination aus Eintrittskarte und Nahverkehrsticket, sind weltweit einzigartig. Der deutsche ÖPNV ist diesbezüglich also nicht nur Europa-, sondern sogar Weltmeister.“

Philipp Lahm, Turnierdirektor der UEFA EURO 2024: „Das Thema Nachhaltigkeit steht bei der UEFA EURO 2024 ganz oben auf der Agenda und setzt neue Akzente für künftige große Sportereignisse. Deutschland erwartet Millionen internationaler Gäste für ein ganz besonderes Fußballfest, das Europa und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft stärken und feiern soll. Durch die Partnerschaft mit den deutschen Verkehrsunternehmen stellen wir sicher, dass die große Mehrheit der Zuschauerinnen und Zuschauer umweltfreundlich und sicher mit Bus und Bahn anreisen können.“

Gastgeber Deutschland hat sich für die Ausrichtung eines nachhaltigen Turniers einiges vorgenommen. EM-Botschafterin Celia Šašic: „Mit der UEFA EURO 2024 bringen wir Europa in Bewegung. Wir wollen ein Fußballfest für alle feiern und Europa und seine Gesellschaft neu verbinden. Die 36-Stunden-Fahrkarte leistet dazu einen wesentlichen Beitrag.

Die 36-Stunden-Fahrkarte gilt in den folgenden Verkehrsbetrieben der Host Cities:
HVV - Hamburger Verkehrsverbund
VBB - Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
MDV - Mitteldeutscher Verkehrsverbund
RMV - Rhein-Main-Verkehrsverbund
VVS - Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart
VRS - Verkehrsverbund Rhein-Sieg
MVV - Münchner Verkehrs- und Tarifverbund
VRR - Verkehrsverbund Rhein-Ruhr

 

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