• Eurowings baut Angebot in Dortmund kräftig aus
• Alicante, Malaga, Catania, Neapel, Heraklion und Kavala neu ab Sommer 2021
• Lufthansa-Tochter stationiert ab Juni zweites Flugzeug in der Ruhrgebietsstadt
KÖLN/DORTMUND, 15. April 2021
Die Fluggesellschaft Eurowings setzt auf Dortmund: Im Sommerflugplan 2021 weitet die Lufthansa-Tochter ihr Angebot deutlich aus und bietet Reisenden ab Dortmund sechs weitere attraktive Urlaubsziele in Spanien, Italien und Griechenland. Die neuen touristischen Destinationen Alicante, Malaga, Catania, Neapel, Heraklion und Kavala ergänzen die bisherigen Verbindungen, die Eurowings bereits erfolgreich zum Lufthansa-Drehkreuz München sowie nach Split und Mallorca durchführt. Dabei hat Eurowings insbesondere die Verbindungen zur beliebten Baleareninsel ausgebaut.
„BVB Mannschafts-Airbus“ regelmäßiger Gast in Dortmund
Zur Bedienung des ausgeweiteten Sommer-Programms wird Eurowings ab Juni 2021 ein zweites Flugzeug in der Ruhrgebietsmetropole stationieren. In diesem Kontext wird auch der „BVB Mannschafts-Airbus“ – aufgrund seiner schwarz-gelben Sonderlackierung ein europaweit bekanntes Fotomotiv – künftig in Dortmund regelmäßiger Gast sein und von seinem Heimatflughafen im Ruhrgebiet abheben. Damit haben Fußball-Fans aus dem Revier häufiger als bisher die Gelegenheit, „ihren BVB-Flieger“ anzutreffen.
„Dortmund ist nicht nur die Heimat unseres Partners Borussia Dortmund, hier liegen auch die Wurzeln der Eurowings“, so Eurowings CEO Jens Bischof. „Deshalb fühlen wir uns diesem Luftverkehrsstandort besonders eng verbunden und weiten unser Flugangebot mit aller gebotenen Vorsicht aus. Dabei halten wir strikt an unseren industrieweit führenden Hygienekonzepten fest. Gemeinsam mit allen Dortmunderinnen und Dortmundern freuen wir uns, dass der BVB-Mannschafts-Airbus jetzt häufiger hier abheben kann.“
Freier Mittelsitz auf allen Eurowings Flügen ab Dortmund buchbar
Wie auf allen Eurowings Flügen können Passagiere auch ab Dortmund einen freien Mittelsitz bereits ab 10 Euro vorab reservieren und online über eurowings.com hinzubuchen. Der freie Mittelsitz kann auch nachträglich über das Call Center oder sogar kurz vor Abflug am Check-in-Schalter gebucht werden. Eine Reservierung ist möglich, solange auf dem gebuchten Flug noch ausreichend Sitzplätze verfügbar sind. Entscheidet sich ein Passagier für das Angebot,
wird der freie Sitzplatz mit der Buchung geblockt und damit garantiert nicht anderweitig vergeben.
Ludger van Bebber, Geschäftsführer des Dortmunder Flughafens, kommentiert die Nachricht der Eurowings: „Wir freuen uns sehr, dass Eurowings ihr Angebot ab dem Dortmund Airport deutlich ausbaut und ein weiteres Flugzeug bei uns stationiert. Es ist insbesondere in der aktuellen Zeit ein großer Vertrauensbeweis in unseren Standort und eine folgerichtige Entscheidung aus der erfolgreichen Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Die neuen Ziele ergänzen das bisherige Angebot ab dem Dortmund Airport perfekt. Wichtig für die Stationierung war auch die Anpassung der Betriebszeiten nach 22.00 Uhr, die nun mehr auch eine bedarfsgerechte Anbindung an das Drehkreuz in München erlauben."
Beschäftigte der 21-Gruppe nutzten Service im Testmobil schon mehr als 900-mal
Während die Politik seit Wochen über eine Corona-Testpflicht für Unternehmen diskutiert, ohne zu einem Ergebnis zu kommen, setzt DSW21 das Testen im Betrieb längst um – und geht dabei deutlich über die Ideen aus Berlin und Düsseldorf hinaus. Seit Ende März setzt das Dortmunder Verkehrsunternehmen einen Bus als Testmobil ein und fährt die einzelnen Betriebsstandorte an. Unter fachkundiger Leitung des Medizin-Dienstleisters Prävent GmbH können sich die Mitarbeiter*innen von DSW21, DEW21, DOKOM21 und Dortmund Hafen einmal in der Woche testen lassen. Ganz bequem vor Ort und ohne Terminvereinbarung. Zusätzlich dazu stellt DSW21 allen Beschäftigten einmal in der Woche kostenlos einen Selbsttest zur Verfügung.
Mit der Idee, das Testmobil einzusetzen, hat DSW21 einen Volltreffer gelandet. Mehr als 900 Tests wurden inzwischen durchgeführt – und (nur) zwei waren positiv. Sie zogen noch an Ort und Stelle zur Kontrolle einen zweiten Schnelltest und, als auch dieser positiv ausfiel, einen PCR-Test nach sich. Der wurde im Labor ausgewertet und bestätigte die Schnelltest-Ergebnisse. In beiden Fällen konnten die Mitarbeiter, die keinerlei Symptome zeigten, frühzeitig isoliert werden. Über die unverzüglich in Gang gesetzte interne Kontakt-Nachverfolgung wurde zudem ein weiterer mit dem Virus infizierter Kollege ermittelt. „Damit haben wir genau das erreicht, was wir mit unserer Teststrategie bezwecken“, sagt Michael Schneider, Leiter des Gesundheitsmanagements bei DSW21 und Organisator des Testangebotes. „Wir haben Mitarbeitende ohne Symptome identifiziert, dadurch viele weitere Infektionen mit möglicherweise ernsten Krankheitsverläufen verhindert – und obendrein hunderten Kolleg*innen zumindest für den Moment das gute Gefühl gegeben, nicht infiziert zu sein.“
Und noch eine Sicherheit vermittelt die seit Beginn der Pandemie äußerst geringe Zahl der mit SARS-CoV-2 infizierten Beschäftigten: Die umfangreichen Maßnahmen, die alle Unternehmen der 21-Gruppe sehr frühzeitig zum Schutz der Gesundheit ihrer Mitarbeiter*innen getroffen haben, sind effektiv!
Weil der Service so gut angenommen wird, hat DSW21 die Einsatzzeiten des Testmobils nach der ersten Woche direkt ausgeweitet und für die einzelnen Betriebsstandorte noch einmal optimiert. So fährt der Bus neben den Betriebshöfen in Brünninghausen, Dorstfeld und Castrop-Rauxel auch die DSW21-Hauptverwaltung an der Deggingstraße, die DEW21-Zentrale in der Innenstadt und den Sitz von DOKOM21 auf der Stadtkrone-Ost an.
Mit den zusätzlichen Selbsttests, die inzwischen ebenfalls in der internen Verteilung sind, stehen allen Mitarbeitenden nunmehr – vom Arbeitgeber organisiert – zwei kostenlose Testmöglichkeiten pro Woche zur Verfügung.
Die Verkehrsmeister*innen stellen einen möglichst störungsfreien Betrieb sicher. Sie sind mit ihren Einsatzfahrzeugen überall in Dortmund unterwegs und sind auch Bindeglied zwischen Fahrer*innen, Leitstelle und weiteren Akteuren. Eine neue Folge unserer Serie "Stefan auf Achse".
Die Mieter*innen der vier DOGEWO21-Häuser in der Leinbergerstr. 2-8 können ihre Wohnungen barrierefrei erreichen. Möglich ist das durch neue Aufzugsanlagen in vier Häusern. Sogenannte Durchlader, deren Türen sich zu beiden Seiten öffnen, sorgen jetzt für den nötigen Komfort. Vor dem Umbau starteten die Aufzüge im Hochparterre, das bislang nur über mehrere Stufen erreichbar war. Durch Schaffung einer zusätzlichen Haltestelle auf Ebene der Haustür können die Mieter*innen ohne Treppensteigen in die 48 Wohnungen gelangen. Davon profitieren alle Mieter*innen.
Auch im Außenbereich sind Umbaumaßnahmen durchgeführt worden. Hier hat das Wohnungsunternehmen Stufen vor den Hauseingängen entfernt und ebenerdig angelegt. Außerdem wurden die Wege erneuert und abgeflacht, sodass der Zugang zu den Häusern auch mit Rollator oder Rollstuhl einfacher ist. Zusätzlich wurde ein barrierefreier Zugang vom Parkplatz zu den Häusern geschaffen.
Während die Aufzugsarbeiten bereits im Winter 2020 abgeschlossen wurden, stehen an zwei Häusern noch abschließende Arbeiten in den Außenbereichen an. Das Wohnungsunternehmen setzt damit seine Planungen fort, den Wohnungsbestand, wo dies möglich ist, zunehmend barrierefrei bzw. barrierearm umzugestalten.
Info: Im Bestand von DOGEWO21 sind 2628 Wohnungen per Aufzug erreichbar. Das sind 16% aller Wohnungen. Mit über 16.300 Wohnungen zählt
DOGEWO21 zu den größten Vermietern in Dortmund.
"Ohne Wasserstoff werden wir eine vollständige Klimaneutralität nicht erreichen", sagt Volker Lindner. Der Vorsitzende des Vereins h2-netzwerk-ruhr aus Herten erklärt in dieser Folge unserer Umdenken-Serie, welche Rolle Wasserstoff bei der Energiewende und gerade in den Bereichen Mobilität und Industrie hat. In der Serie "Umdenken" porträtieren wir Menschen, die sich mit den großen Zukunftsfragen schon heute im Kleinen beschäftigen.
40-Meter-Kranteile per Schwertransport angeliefert
Osnabrück/Dortmund, 25.03.2021. Der Bau des neuen Containerterminals am Osnabrücker Hafen geht in die Wachstumsphase. Per Schwertransport sind die ersten Bauteile der Portalkräne angeliefert worden. Der Aufbau der mehr als vierzig Meter hohen Kräne ist für Mitte April geplant. Realisiert wird der Terminalbau gemeinsam von den Stadtwerken Osnabrück und Dortmund.
„Wir gehen beim Bau der Anlage in die spektakuläre Phase“, beschreibt Kristina Rummeld, Geschäftsführerin der Terminalbesitzgesellschaft Osnabrück (TBOS) und somit Bauherrin den aktuellen Baufortschritt. „Nachdem wir bisher in die Breite gewachsen sind, geht es nun schon bald in die Höhe.“ Mehrere Schwertransporter haben die ersten der bis zu vierzig Meter langen Hauptträgerstücke für die Portalkräne angeliefert. Weitere Bauteile folgen in den kommenden Tagen und werden zunächst auf dem Terminalgelände zwischengelagert. Der Aufbau der beiden jeweils rund fünfzig Meter breiten und mehr als vierzig Meter hohen Portalkräne wird Mitte April erfolgen – und bildet im wahrsten Sinne des Wortes den Höhepunkt der Arbeiten, die wie geplant im Sommer abgeschlossen sein sollen.
Baustart vor einem Jahr
Vor genau einem Jahr waren die Arbeiten auf der insgesamt rund 9,5 Hektar großen Fläche eines ehemaligen Kasernengeländes gestartet. Bis zu 150.000 Ladeeinheiten pro Jahr sollen über das Terminal von der Straße auf die Schiene umgeschlagen werden. Große Entwicklungspotenziale sehen die Projektverantwortlichen auch in der Vernetzung dieser Containerverkehre mit der bereits vorhandenen Umschlaganlage am Dortmunder Hafen. Das gemeinsame Logistik- und Logistikserviceangebot kann davon erheblich profitieren.
Förderung vom Bund
Für das Terminal in Osnabrück wurden und werden vier parallel verlaufende Umschlaggleise mit einer Länge von jeweils 710 Metern, acht Containerabstellspuren sowie zwei weitere nicht kranbare Umschlaggleise mit einer Länge von jeweils 290 Metern gebaut. 22 Millionen Euro und somit den Löwenanteil des Gesamtinvests in Höhe von rund 29 Millionen Euro schießt das Bundesverkehrsministerium als Fördersumme dazu.
Betreibergesellschaft vor Gründung
In Kürze soll auch die Zusammensetzung des Betreiberkonsortiums feststehen. „Das Auswahlverfahren ist abgeschlossen, wir sind mit dem Konsortium in den finalen Vertragsgesprächen“, bestätigt TBOS-Co-Geschäftsführer Guido Giesen. Das Konsortium wird die Mehrheit der Anteile an der Betreibergesellschaft Container Terminal Osnabrück (CTO) halten. Die CTO wird den Betrieb der KV-Anlage (kombinierter Verkehr) zum 1. Oktober dieses Jahres aufnehmen.
Hintergrund: TBOS GmbH & Co. KG
Die Terminalbesitzgesellschaft OS (TBOS) GmbH & Co. KG ist Bauherrin des neuen Containerterminals am Hafen Osnabrück. Gesellschafter sind die DSW21 (49 Prozent) und die Stadtwerke Osnabrück (25 Prozent), die restlichen 26 Prozent der Anteile halten Osnabrücker Spediteure.
Der DSW21-Vorstandsvorsitzende Guntram Pehlke hat in seiner Funktion als Vorsitzender der nordrhein-westfälischen Landesgruppe des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) ein Zeichen für den Trinkwasserschutz gesetzt: Am Weltwassertag unterzeichnete er gemeinsam mit dem Umweltministerium Nordrhein-Westfalen, der Landwirtschaftskammer und zahlreichen Verbänden aus Landwirtschaft, Gartenbau und Wasserversorgung ein neues 12-Punkte-Programm für einen weiteren Ausbau der gemeinsamen Schutzkooperationen für das Trinkwasser.
Rund 11.700 Landwirte und Gärtner sowie 160 Wasserversorgungsunternehmen bringen sich bereits in die regionalen Kooperationen ein. Unterstützt werden sie von 76 Spezialberatern der Landwirtschaftskammer, um gemeinsam Initiativen zum Wasserschutz zu entwickeln und umzusetzen.
„Der Klimawandel führt zu immer längeren, heißeren und trockeneren Sommern. Das stellt die Trinkwasserversorgung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vor enorme Herausforderungen. Wir als kommunale Versorgungsunternehmen werden uns dieser anspruchsvollen Aufgabe stellen und im Zusammenspiel mit Wissenschaft und Forschung innovative Lösungen entwickeln“, betont Pehlke.
30 Jahre Trinkwasserschutz-Kooperationen
Die abschließende Unterzeichnung der Vereinbarung fand im Rahmen der virtuellen Veranstaltung "30 Jahre Trinkwasserschutz-Kooperationen - ein Erfolgsmodell für die Zukunft" statt. Wie eine Evaluierung gezeigt hat, konnte in Kooperationsregionen der Nährstoffeintrag in die Natur durch Beratung und Schutzmaßnahmen reduziert werden. Die Kooperationen fördern dabei das gegenseitige Verständnis. Auf dieser Basis sollen auch in Zukunft erforderliche Maßnahmen zielgerichtet und unter Berücksichtigung der naturräumlichen Rahmenbedingungen umgesetzt werden.
Weitere Infos unter www.wasserschutz-nrw.de
Was eine Blockchain ist und was sie leisten kann, erklärt in dieser Podcast-Folge Prof. Michael Henke vom Frauenhofer-Institut IML, der als Verbundskoordinator zur Zeit das Europäische Blockchain Institut in Dortmund mit aufbaut. Im Gespräch geht Moderator Michael Westerhoff der Frage nach, wie Blockchains künftig unser Leben beeinflussen werden.
Jetzt den DSW21-Podcast bei Apple Podcasts, Spotify, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren!
Shownotes:
0:19 Begrüßung und Einleitung
2:02 Was hat Blockchain mit Logistik zu tun?
2:54 Warum braucht man in der Logistik eine Blockchain-Technologie?
4:17 Die Blockchain erklärt
9:20 Blockchain in der Praxis: Beispiel Europaletten-Tracking
12:57 "Wir verbinden den Material-, den Informations- und den Finanzfluss miteinander"
13:58 Wo geht Blockchain-Technologie über das heutige technische Möglichkeiten hinaus?
16:00 Wie weit sind wir in der Forschung?
17:30 Anwendungsbeispiel: Autonome Lieferkettenorganisation
20:00 Ausblick: Wie Blockchain die Zollabwicklung vereinfachen könnte
24:50 Werden Arbeitsplätze wegfallen? Entstehen neue?
25:41 Wie sicher sind Blockchains vor Angriffen?
26:58 Stichwort Ökologie: "Blockchain kann einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten"
28:48 Wo werden wir im Alltag mit Blockchain zu tun haben?
Plakate der Beratungsorganisation BackUp hängen in Bussen, Bahnen und Schaukästen
Anlässlich der internationalen Wochen gegen Rassismus (15. bis 28. März) hat die Organisation „BackUp“ eine Kampagne gestartet. „Melde rechte Gewalt!“ heißt sie – und wird von DSW21 unterstützt. BackUp berät und unterstützt Betroffene von extrem rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Westfalen-Lippe. Im Rahmen der Kampagne sollen jetzt ganz gezielt öffentliche Räume genutzt werden, um mehr (potenziell) betroffene Menschen zu erreichen und zu unterstützen.
Seit dem heutigen Montag hängen in Bussen und Bahnen und Aushangkästen von DSW21Plakate mit dem Titel der Kampagne „Melde rechte Gewalt“ in diversen Sprachen. Auch die Rückseite des aktuellen DSW21-Magazins „einundzwanzig“, das am Wochenende wieder kostenlos an alle Dortmunder Haushalte verteilt wurde, zeigt das Kampagnenmotiv.
„Als kommunales Unternehmen sehen wir uns als aktiver Teil der Stadtgesellschaft“, sagt Harald Kraus, Arbeitsdirektor von DSW21. „Eine klare Haltung gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus ist für uns mehr als eine Selbstverständlichkeit, es ist eine Verpflichtung zum Schutze unserer freiheitlichen Demokratie. Deshalb unterstützen wir ‘BackUp’ gerne, indem wir Flächen und Reichweite zur Verfügung stellen.“
Die Kampagne richtet sich nicht nur an potenziell Betroffene extrem rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt – auch Angehörige, Freund*innen und Zeug*innen solcher Übergriffe und Gewalttaten sollen angesprochen werden. Betroffene sollen ermutigt werden, Taten zu melden. Auch Zeug*innen können helfen das Dunkelfeld rechter Gewalttaten aufzuhellen.
Jedes Jahr wird nur ein Bruchteil aller Fälle von extrem rechten, rassistischen und antisemitischen Gewalttaten bekannt und dokumentiert. Meistens handelt es sich um Fälle, die durch eine Anzeige bei der Polizei registriert und ggf. strafrechtlich verfolgt werden. Übergriffe oder Drohungen, die nicht angezeigt oder von der Presse aufgegriffen werden, bleiben hingegen unsichtbar. Gründe für das Nicht-Anzeigen sind unterschiedlich: Fehlendes Vertrauen in die Justiz und mangelndes Wissen über spezialisierte Melde- oder Anlaufstellen spielen oft eine Rolle.
Gemeinsam mit der Opferberatung Rheinland veröffentlicht BackUp jährlich ein Monitoring extrem rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in NRW, das als Ergänzung der polizeilichen Statistik zu verstehen ist. BackUp ist daher nicht nur Beratungs- und Anlaufstelle für Betroffene, sondern auch eine alternative Meldestelle. Bei Fragen steht BackUp unter der folgenden Mobil-Nummer gern zur Verfügung: 0173-7967630.
Römermorgen - Dortmund Deine Haltestellen from Dortmunder Stadtwerke on Vimeo.
Beim Ein-, Aus- und Umsteigen begegnen uns auf Haltestellen-Schildern hin und wieder Namen, die uns grübeln lassen. Daniel begibt sich auf Spurensuche nach den Ursprüngen dieser Namen und stößt dabei auf interessante Menschen, historische Fakten und überraschende Erkenntnisse.
Dortmunder Stadtwerke AG
Deggingstraße 40
44141 Dortmund
Telefon (0231) 9 55-00
posteingang@dsw21.de
Handelsregister: HRB 2391
Umsatzsteuer ID-Nummer: DE124643878
Kammer: IHK Dortmund