Änderung im Gesetz lockert Maskenpflicht in Bussen und Bahnen – Seit dem 12. Juni auch wieder OP-Maske erlaubt
Seit Samstag, den 12. Juni, dürfen in NRW alle Fahrgäste in Bussen und Bahnen sowie an den Haltestellen auch wieder eine OP-Maske tragen. Die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken wurde mit der CoronaSchVO vom 12. Juni aufgehoben.
Da die Entscheidung zur Änderung der Maskenpflicht am Freitagabend ohne jegliche Vorankündigung getroffen wurde, konnte DSW21 am Wochenende noch nicht alle Maßnahmen der Fahrgastinformation wie Durchsagen, Aushänge etc. aktualisieren. Dies wird aber kurzfristig nachgeholt.
DSW21 bedankt sich bei seinen Fahrgästen für die große Disziplin beim Thema Masken und appelliert daran, sich selbst und andere weiterhin durch das konsequente Tragen von OP-Masken oder Masken der Standards FFP2 oder KN95/N95 zu schützen. Alltagsmasken sind weiterhin nicht erlaubt.
CoronaSchVO vom 12. Juni (§ 5 Abs. 3 Nr. 1)
Umdenken: Das Tiny House als ein Wohnraum der Zukunft from Dortmunder Stadtwerke on Vimeo.
Wie kann man der angespannten Wohnraumsituation eines Ballungsraumes entgegenwirken ohne die Aspekte von Energiewende und intelligenter Grünflächennutzung zu vergessen?Im Werkssaal von DSW21 werden seit heute unter betriebsärztlicher Leitung der Prävent GmbH Beschäftigte aus bis zu 400 Unternehmen geimpft
Strahlend blauer Himmel. Strahlende Gesichter. Pünktlich um 8 Uhr öffnete der Impfsaal21, das betriebsärztliche Impfzentrum im Werkssaal von DSW21, am Donnerstag (10. Juni) seine Pforten. Mit der Prävent GmbH als medizinischem Partner könnten in den sechs Impfstraßen pro Woche mehr als 4.000 Beschäftigte geimpft werden. Könnten – denn so viel Impfstoff steht aktuell (noch) nicht zur Verfügung. Aber immerhin: Mehr als 600 Mitarbeiter*innen erhalten gleich an den ersten beiden Tagen ihre Erstimpfung mit dem Biontech-Impfstoff; rund ein Drittel sind Beschäftigte der Stadtwerke und ihrer Töchter und Beteiligungen in der kommunalen Unternehmensfamilie.
„Wir sind froh und glücklich, dass wir unseren Mitarbeitenden jetzt selbst ein Impfangebot machen können“, sagt Guntram Pehlke. Der Vorstandsvorsitzende von DSW21 hatte die Bereitschaft und den festen Willen zum Aufbau einer eigenen Infrastruktur schon sehr frühzeitig signalisiert. „Wir fühlen uns als kommunales Unternehmen sowohl unseren Beschäftigten als auch den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Dortmund gegenüber in der Verantwortung. Wenn wir also mit unserem Impfsaal21 dazu beitragen können, das städtische Impfzentrum und die niedergelassenen Ärzte zu entlasten und mehr Tempo in die Impfkampagne zu bekommen, machen wir das sehr gerne“, so Pehlke weiter. DSW21-Arbeitsdirektor Harald Kraus ergänzte: „Was hier innerhalb weniger Wochen auf die Beine gestellt wurde, ist überragend. Den beteiligten Kolleginnen und Kollegen gebührt Dank und Respekt für diese Leistung.“
Allein aus der kommunalen Unternehmensfamilie hat rund ein Dutzend Unternehmen an den Impfsaal21 angedockt. Neben DSW21 u.a. auch DEW21/DONETZ, DOGEWO21, DOKOM21, Dortmund Hafen und Dortmund Airport, die EDG, die Dortmunder Eisenbahn, Wasserwerke Westfalen und Gelsenwasser.
Eine interne Arbeitsgruppe um Dr. Maximilian Vuga, Leiter Arbeitsschutz bei DSW21, hat den Impfsaal21 aufgebaut und mit der Prävent GmbH den passenden Partner gefunden. Eine Win-Win-Situation, denn Prävent kann die bis ins kleinste Detail hochprofessionelle Infrastruktur nutzen, um auch andere Kunden zu bedienen. Bis zu 400 Unternehmen sind es, mit denen der Medizin-Dienstleister zusammenarbeitet – darunter Kleinstbetriebe mit zwei oder drei Beschäftigten ebenso wie die Sparkasse Dortmund und ThyssenKrupp. „Wir fiebern diesem Moment seit Tagen entgegen und sind wirklich sehr froh, dass es jetzt endlich losgehen kann“, sagen Dr. Andreas Brune und Henrik Fibbe, Ärztlicher bzw. Kaufmännischer Leiter von Prävent.
Der erste Eindruck aus dem Impfsaal21: Abläufe und Logistik funktionierten auf Anhieb gut. Keine langen Wartezeiten, keine Schlangen, kein Papierkrieg – vom Anmelden bis zum Auschecken läuft der gesamte Prozess digital ab. Fehlt nur noch: mehr Impfstoff, damit die Kapazität ausgeschöpft werden kann.
Rückkehr zum Präsenzunterricht: Angebot im Schulverkehr weiter stark ausgeweitet –
Regelungen bei der Maskenpflicht unverändert
Ab Montag, den 31. Mai, kehren die Dortmunder Schulen wieder weitestgehend zum Präsenzunterricht zurück. DSW21 ist darauf eingestellt und bietet seinen Fahrgästen weiterhin ein stark ausgeweitetes Angebot an Schultagen: Insgesamt fast 500 zusätzliche Fahrten – ergänzend zum regulären Fahrplan.
Insgesamt 481 zusätzliche Fahrten sorgen im Schulverkehr morgens und mittags dafür, dass sich die Fahrgäste in den Fahrzeugen möglichst gut verteilen können. Die Fahrten verstärken dabei entweder den Takt einer bestehenden Linie oder steuern gezielt große Schulen und Schulzentren an. Außerdem fährt zwischen 7 und 8 Uhr morgens ein zusätzlicher Pendelbus zwischen »Borsigplatz« und »Reinoldikirche«, um die Linie U44 (Westfalenhütte – Marten) zu entlasten.
„Uns ist es wichtig, dass sich die Schülerinnen und Schüler bestmöglich verteilen können. Deshalb rollt bei uns an Schultagen immer noch alles, was wir und die in unserem Auftrag fahrenden Unternehmen fahren können“, so Lars Hirschfeld, Leiter der DSW21-Verkehrsplanung. Dabei hilft auch: „Die größeren Schulen und Schulzentren haben nach intensiven Gesprächen mit DSW21 im vergangenen Jahr ihre Anfangszeiten größtenteils entzerrt. Das entlastet den Verkehr an Schultagen merklich.“ DSW21 behält das Geschehen im Schulverkehr genau im Blick und wird - wie in der Vergangenheit auch - kurzfristig nachsteuern, falls dies nötig sein sollte. Das Unternehmen steht zudem kontinuierlich mit den Schulen und der Stadt Dortmund im Gespräch.
Alle Fahrten sind in der Elektronischen Fahrplanauskunft auf www.bus-und-bahn.de und in der DSW21-App zu finden. Sie können selbstverständlich von allen weiteren Fahrgästen genutzt werden.
Maskenpflicht: Regelungen unverändert
Die Regelungen zur Maskenpflicht in Bus und Bahn bleiben auch in der Coronaschutzverordnung NRW, die zum 28. Mai in Kraft tritt, unverändert: Fahrgäste müssen in Bussen und Bahnen sowie an den Haltestellen weiterhin Masken der Standards FFP2 oder KN95/N95 tragen. Kinder bis einschließlich 13 Jahren können jedoch auch eine OP-Maske tragen. Kinder im Vorschulalter und Menschen, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen können, sind von der Maskenpflicht ausgenommen. Letztere müssen dies aber mit einem entsprechenden Attest im Original belegen und sich ausweisen können.
In der fünfteiligen Serie "Schichtwechsel" blickt Linda hinter die Kulissen des Verkehrsbetriebs von DSW21 und bekommt von Mitarbeitenden Challenges, die sie lösen muss. Ob sie die schafft?
Mit dem Chief-Awareness-Officer der Nachhaltigkeitsplattform AWARE, Sascha Pallenberg, sprechen wir in der neuen Folge unseres Podcasts "Urbane Zukunft" darüber, wie das gelingen kann.
Shownotes:
0:19 Vorstellung Sascha Pallenberg
6:52 Was ist die Nachhaltigkeitsplattform AWARE genau?
10:01 Warum machen große Firmen mit?
12:14 Wie kann ein Autobauer überhaupt klimaneutral sein?
16:27 Klimaschutz international
20:06 Müssen wir von den Chinesen lernen?
22:05 Wie müssen Planungs- und Genehmigungsprozesse sein?
24:00 Über technologische Alternativen in der Mobilität
25:06 Was heißt Nachhaltigkeit für Sascha Pallenberg?
29:42 Wie kann Nachhaltigkeit profitabel sein?
Über 80.000 Dortmunderinnen und Dortmunder besitzen ein Abo von DSW21. Die meisten fahren seit vielen Jahren mit der ÖPNV-Flatrate. Als Dankeschön für die Treue gibt es jetzt für fast alle Abonnent*innen Vergünstigungen bei den Leihrädern von metropolradruhr und den E-Scootern von TIER.
Bewährte Zusammenarbeit
Die rund 600 silber-orangenen Metropolräder des Betreibers nextbike sind mittlerweile nicht mehr aus Dortmund wegzudenken. Rund 300.000 Mal wurden die Fahrräder 2020 trotz Corona ausgeliehen - Tendenz steigend. Das Angebot unter dem Namen metropolradruhr, das das größte regionale Fahrradverleihsystem weltweit ist, gibt es bereits seit 2010 in zehn Städten im Ruhrgebiet.
„Ein Leihfahrrad, das an einem Ort ausgeliehen und an einem anderen wieder abgestellt werden kann, ist eine ideale Ergänzung zum Nahverkehr“, findet Torge Gebhard von DSW21-Marketing. Deshalb kooperiert der Dortmunder ÖPNV-Anbieter bereits seit einigen Jahren mit metropolradruhr. Diese Zusammenarbeit wurde nun ausgebaut: „Die jährliche Gebühr des Anbieters auf den Jahrestarif entfällt für fast alle DSW21-Abonnent*innen jetzt komplett. Ab sofort sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenlos, erst ab er 31. Minute wird der Tarif von 1 € je halbe Stunde fällig“, berichtet Gebhardt.
Philipp Kleinschnittger, Regional Manager für Rhein/Ruhr bei nextbike, sieht im Ausbau der langjährigen Zusammenarbeit Chancen für beide Partner: „Unsere Fahrräder ergänzen Bus sowie Bahn emissionsfrei und sind rund um die Uhr individuell verfügbar. Die Abonnent*innen können sich aktiv bewegen und beliebig um- bzw. aufsteigen.“
Neuer Kooperationspartner
Die rund 500 mintgrünen E-Scooter von TIER sind seit 2019 im Dortmunder Stadtbild zu sehen. Auch sie eignen sich ideal für kurze Wege und die „letzte Meile“, etwa für den Weg von der Stadtbahnstadion bis vor die eigene Haustür. Auch hier gilt das Prinzip: Der Elektrische Tretroller wird an einem Ort ausgeliehen und an einem anderen wieder abgestellt. Damit ist er gerade auch für alle, die den Dortmunder Nahverkehr nutzen, eine gute Wahl. Dank einer neuen Kooperation können auch hier die meisten DSW21-Abonnent*innen bares Geld sparen: Bei jeder Ausleihe entfällt für sie die sonst übliche Entsperrgebühr von 1 €.
Matthias Weber, City Manager Ruhrgebiet bei TIER, freut sich sehr über den Start der Kooperation mit DSW21 und hofft, dass die enge Kooperation die Attraktivität und Akzeptanz beider Dienste steigert. „Durch die intelligente Vernetzung verschiedenster Verkehrsträger und Angebote im ÖPNV möchten wir dazu beitragen, E-Scooter noch mehr zum alltäglichen Bestandteil im Mobilitätsmix der Dortmunderinnen und Dortmunder zu machen, als sie es in der Zwischenzeit ohnehin schon sind.”
Abonnements mit Zusatznutzen
DSW21-Abonnent*innen von Ticket1000, Ticket2000, YoungTicketPlus, BärenTicket oder FirmenTicket können die Angebote von metropolradruhr und TIER nutzen (www.bus-und-bahn.de/abovorteile). Nötig ist dafür nur die einmalige kostenlose Registrierung. Wer ein SchokoTicket oder ein MeinTicket (SozialTicket) hat, kann dieses Angebot jedoch nicht nutzen. Da diese Abos bereits stark rabattiert sind bzw. auf einem anderen Finanzierungsmodell basieren, sind sie von der Kooperation ausgenommen.
Dortmund ist eine bunte Stadt. Viele Kinder sind aber immer noch Übersetzer für ihre Familien, weil das berühmte Amtsdeutsch jedem erst einmal mehr als spanisch vorkommt. Auch an der internationalen Uni ist deutsches Papier ein Muss - zum Verdruss vieler Erstsemester. Sümeyra Kaya unterhält sich mit Leuten auf der Straße und interviewt Armel Jacques Dsicheu Djine, Ratsmitglied in Dortmund zu Rassismus durch Sprache und Information für Alle.
Starke Logistikpartnerschaft für die Region
Osnabrück, 17.05.2021. Das Betreiberkonsortium für das neue Containerterminal am Osnabrücker Hafen, das die beiden Stadtwerke Osnabrück und Dortmund derzeit bauen, hat sich gegründet. Drei starke Logistiker mit Sitz in Osnabrück übernehmen das Ruder in der neuen Terminal-Betreibergesellschaft – und setzen ein Zeichen für den Logistikstandort Osnabrück.
Hinter der Container Terminal Osnabrück – kurz CTO – steht ein Konsortium der regionalen Logistiker Hellmann, Koch International und Nosta als Mehrheitsgesellschafter. Die restlichen CTO-Anteile hält die Terminalbesitzgesellschaft Osnabrück (TBOS) als Bauherrin der Anlage. Hinter der TBOS stehen die Stadtwerke Dortmund und Osnabrück. „Wir freuen uns, dass wir für den Betrieb der Anlage weltweit tätige Logistikunternehmen mit regionaler Verankerung gewinnen konnten“, betont TBOS-Geschäftsführer Guido Giesen. „Das ist ein weiterer Beleg für die Bedeutung, die Osnabrück als starker Logistikstandort hat – und ein enormer Gewinn für unsere Region.“
Fokus auf Nachhaltigkeit
„Diese starke Partnerschaft setzt uns mit einem Schlag auf die internationale Landkarte des Containerumschlags“, ergänzt TBOS-Co-Geschäftsführerin Kristina Rummeld. Die Möglichkeiten, die sich insbesondere durch die enge Vernetzung mit dem Dortmunder Logistikstandort böten, machen die gesamte Region zu einer noch bedeutenderen Logistik-Drehscheibe. „Und dies mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit, indem wir die zunehmenden Ladeverkehre auf die Schiene bringen.“
Betrieb ab Herbst
„Genau wie die TBOS-Gesellschafter versprechen auch wir uns weitere Entwicklungsmöglichkeiten durch den Betrieb des Terminals“, erläutert Klaus Hellmann vom Betreiberkonsortium. „Die Güterströme nehmen zu, Güterwege wie die neue Seidenstraße werden immer bedeutender – hier an entscheidender Stelle mit starken Partnern gemeinsam zu wirken, Ladeverkehre zu bündeln und auf die Schiene verlagern zu können, bietet große Potentiale für uns alle.“ Die CTO wird den Betrieb der KV-Anlage (kombinierter Verkehr) zum 1. Oktober dieses Jahres aufnehmen.
Portalkräne bereits aufgebaut
Bereits im Sommer soll das Terminal mit seinen Wahrzeichen – den beiden kürzlich aufgebauten, gut 40 Meter hohen Portalkränen – fertiggestellt sein. Ab Oktober können 700 Meter lange Ganzzüge ins Terminal einfahren und be- und entladen werden. Bis zu 150.000 Ladeeinheiten pro Jahr können und sollen über das Terminal von der Straße auf die Schiene umgeschlagen werden. Rund 29 Millionen Euro investieren die TBOS-Gesellschafter in den Bau der Anlage. Gut 80 Prozent des Gesamtinvests kommen aus einem Fördertopf des Bundesverkehrsministeriums.
Hintergrund: TBOS & CTO
Die Terminalbesitzgesellschaft OS (TBOS) GmbH & Co. KG ist Bauherrin des neuen Containerterminals am Hafen Osnabrück. Gesellschafter sind die DSW21 (49 Prozent) und die Stadtwerke Osnabrück (25 Prozent), die restlichen 26 Prozent der Anteile halten Osnabrücker Spediteure.
Die Container Terminal Osnabrück (CTO) GmbH ist Betreiberin der KV-Anlage. Gesellschafter sind die Logistikunternehmen Hellmann (41 Prozent), Koch International (5 Prozent) und Nosta (5 Prozent) sowie die TBOS (49 Prozent).
Gerade in Zeiten des Umbruchs zeigt sich: #diversitymatters! Vielfalt und Zusammenhalt sind zentrale Themen dieser Zeit. Die #blacklivesmatter-Bewegung in den USA hat weltweit die Frage nach Gleichberechtigung und Integration stark befeuert. Die Corona-Krise hat wiederum neue Ungleichheiten geschaffen. Und gerade deswegen bedarf es gegen Ausgrenzung, Rassismus, Rechtspopulismus, Antifeminismus und Trans*- und Queerfeindlichkeit deutlicher denn je einer klaren Haltung und gleichzeitig solidarischen Bündnissen der Stadtgesellschaft, die die Vielfalt, die unsere Gesellschaft ausmacht, wertschätzen und positiv besetzen.
Einzigartigkeit, Unterschiedlichkeit und Vielfalt fördern, dabei als Vorbild entschieden gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorgehen - DSW21 hat sich zu diesen Themen schon immer klar positioniert, möchte dies aber zukünftig noch offener und offensiver tun. Übrigens ist eine klare Haltung und offene Einstellung nicht nur ein selbstverständliches Zeichen des Respekts allen Menschen gegenüber, sondern hat für ein Unternehmen sogar handfeste Vorteile: So sind vielfältige Teams nachweislich erfolgreicher und innovativer, Mitarbeitende in diesen Teams motivierter und engagierter und Unternehmen für Bewerber*innen attraktiver.
Ein offenes Arbeitsumfeld ohne Vorurteile und Rechtfertigungsdruck ist nicht nur respektvoll und wertschätzend, es setzt auch Motivation und Engagement frei, so Diversity-Referentin Kirsten Fronz in unserem Video-Clip. In diesem erklärt Arbeitsdirektor Harald Kraus auch, warum die Vorstellung, nur mit Kopien von uns selbst zusammen zu arbeiten, schlimmer als das aktuelle Wetter ist.
DSW21 empfiehlt: Podcast »Babylon Dortmund«
Wir bei DSW21 sind 41 Nationen – das ist schon eine größere Fußball-WM. Wie klappt das Miteinander besser, welche Eigenarten gibt es, die wir auch wahren wollen? Wie funktioniert das Miteinander auf der Arbeit, in der Freizeit – beim Sport zumeist? Was sagen die Fachleute, was könnt ihr in den Breakout-Sessions als Diskussion beitragen? Mit dem »Tag der Vielfalt« am 17. Mai und dem »Dortmunder Diversity Tag« startet eine ganze Woche im Zeichen der Vielfalt, denn schon am 21. Mai feiert die Welt den »Welttag der kulturellen Vielfalt«.
Wer am 17. Mai keine Zeit für den digitalen Kongress hatte, für den haben wir unsere Podcast-Serie »Babylon Dortmund«. Wir starten am 17. Mai passend zum Kongress mit der neuen Folge zur »Vielfalt im Sport« – am Beispiel des Dortmunder Boxsportclubs DBS20/50 – und ergänzen das am 21. Mai mit einer Folge über »Multikulturelles leben in Dortmund – Stimmen von der Straße ergänzt durch ein Interview mit dem Ratsmitglied Armel Djine. Der Podcast »Babylon Dortmund« wird von Sümeyra Kaya betreut und moderiert.
Dortmunder Stadtwerke AG
Deggingstraße 40
44141 Dortmund
Telefon (0231) 9 55-00
posteingang@dsw21.de
Handelsregister: HRB 2391
Umsatzsteuer ID-Nummer: DE124643878
Kammer: IHK Dortmund