Be fast - Unsere Sportstipendiat*innen Teil II from Dortmunder Stadtwerke on Vimeo.
Spitzensport und Studium unter einen Hut zu bekommen, ist für Athlet*innen eine gewaltige Herausforderung. Zeitlich, organisatorisch, nicht zuletzt aber auch finanziell. Unterstützung erhalten die Aktiven u.a. von der Sportstiftung NRW und dort über die sogenannten Deutschland-Stipendien. DSW21 hat sich Anfang 2021 dazu entschieden, sieben Top-Talenten aus NRW ein Stipendium zu gewähren, damit ihre Träume im Sport und in der Ausbildung fliegen können und nicht an finanziellen Zwängen scheitern.
Sebastian Koch und Christian Kramer leben und lieben ihren Beruf am Dortmunder Hafen. Stets einsatzbereit sind sie zwischen Güterschiffen und Containern unterwegs, denn es ist immer was zu tun im größten Kanalhafen Europas. In unserer neuen Videoserie begleiten wir die beiden Hafenmeister bei ihren Aufträgen und Kontrollgängen und entdecken mit ihnen den Dortmunder Hafen mit ganz anderen Augen.
Für sechs Wochen war Dortmund aufgrund von Ertüchtigungsarbeiten an der Schleuse Henrichenburg von der Bundeswasserstraße abgeschnitten. Am 24. September endete die Vollsperrung der Schleuse, so dass wieder Güter- und Personenschiffe den Weg von und nach Dortmund finden. Nach Berechnungen der Dortmunder Hafen AG hat der zwischenzeitliche Wegfall des Schiffsverkehrs rund 10.000 zusätzliche LKW-Fahrten in der Region ausgelöst. „Wir freuen uns über die erfolgreiche Modernisierung der Schleuse. Das bedeutet endlich wieder Planungssicherheit für Schiffsgütertransporte der ansässigen Unternehmen sowie eine Entlastung der verstopften Straßen und Autobahnen des Ruhrgebiets“, erläutert Uwe Büscher, Vorstand der Dortmunder Hafen AG.
Die Schleuse Henrichenburg ist für Schiffe von und nach Dortmund der einzige Zugang und kann nicht umfahren werden. Sie wird vom Bund betrieben und unterhalten. Nach der Feststellung von erheblichen Mängeln hatte sich die Bundeswasserstraßen-verwaltung zu einer umfassenden Ertüchtigung der Schleuse entschlossen. Diese ging in den Jahren 2019 und 2021 mit Sperrungen von jeweils sechs Wochen einher. Erneuert wurden dabei Dichtungen, Schwimmpollerschienen, Spur- und Halslager. Zudem wurde Risse im Untertor verschweißt, das Obertor neu beschichtet und die Antriebs- und Maschinentechnik erneuert. Projektiert ist darüber hinaus die Herstellung eines Ersatztors für die Schleuse.
Jährlich passieren rund 2.000 Schiffe die Schleuse Henrichenburg und befördern dabei ein breites Spektrum an Gütern nach Dortmund, das von Mineralöl über Baustoffe und Schwergut bis hin zu Containern und Getreide reicht. Nach dem Willen der EU-Kommission sollen die auf dem Wasser transportierten Gütermengen in Europa bis 2030 um 25 Prozent steigen. „Dass das Binnenschiff verstärkt in den Fokus der nationalen und europäischen Verkehrspolitik rückt, ist erfreulich. Um die Potentiale der Wasserstraßen allerdings voll auszuschöpfen und die Verkehrswende voranzubringen, müssen die Modernisierungen nun systematisch fortgesetzt werden“, unterstreicht Uwe Büscher.
Unserer beliebte Serie mit Stefan dem Busfahrer geht leider zu Ende. In der letzten Folge schaut sich Stefan verpatzte Szenen an, kommentiert sie und redet über seine Erfahrungen vor der Kamera. Als Busfahrer auf Dortmunds Straßen bleibt Stefan euch natürlich auch weiterhin treu und wer weiß - vielleicht seht ihr in auch mal wieder auf den Social Media - Kanälen von DSW21... Schaut rein, hier ist die letzte neue Folge von "Stefan auf Achse".
Startschuss für modernere Wartehäuschen - Dortmund bekommt mehr als 200 neue Fahrgastunterstände
Transparent, hell und modern: Die neuen Fahrgastunterstände von DSW21 und RBL Media sorgen für trockene Füße und Köpfe bei den Fahrgästen und sind ein echter Hingucker. Am 17. September fiel an der Markgrafenstraße der Startschuss für den Austausch der neuen Wartehäuschen. In den nächsten zwei Jahren werden über 200 Unterstände aufgestellt.
„Die neuen Fahrgastunterstände sind auch optisch ein weiterer Schritt nach vorne“, freut sich Dr. Heinz-Josef Pohlmann, Leiter Betrieb und Marketing, beim Ortstermin an der Markgrafenstraße. „Wir haben sie breit mit allen Beteiligten abgestimmt, um bei der Gestaltung neben der Nutzungsfreundlichkeit und den Anforderungen des Corporate Designs auch die Belange von behinderten Menschen oder die des Vogelschutzes zur berücksichtigen.“
„Durch die schnelleren Abläufe in der Produktion und die Möglichkeit der Anpassung an örtliche Gegebenheiten werden sich die Dortmunder Fahrgäste in den nächsten Jahren über viele neue Wartehäuschen freuen können.“ Der Stadtmöblierer und Außenwerbe-Vermarkter RBL Media richtet sich beim Aufbau der Häuschen nach einer Prioritätenliste, die beispielsweise das Alter oder die Nutzungsfrequenz des Standorts berücksichtigt. „Wir werden so in den nächsten zwei Jahren insgesamt 216 Wartehäuschen und damit ein gutes Drittel aller Unterstände erneuern können“, betont Pohlmann und ergänzt: „Einen Austausch dieser Größenordnung hat es in Dortmund seit Jahrzehnten nicht gegeben.“
Nachdem Lieferverzögerungen bei den Materialien aufgrund der Corona-Pandemie für eine leichte Verzögerung gesorgt haben, kann RBL Media beim Austausch jetzt den Turbo einlegen, verspricht Geschäftsführer Stephan Schneider: „Wir werden im Durchschnitt fünf Fahrgastunterstände pro Woche aufstellen, sodass wir in diesem Jahr insgesamt noch 76 neue Wartehäuschen aufbauen.“
Hintergrund: Die Fahrgastunterstände in Dortmund
530 der 680 Dortmunder Fahrgastunterstände gehören dem Vermarkter RBL Media, die restlichen 150 DSW21 selbst. Nach der Vergabe der Fahrgastunterstände und ihrer Vermarktung haben die Unternehmen intensiv an einer Neuauflage des Wartehäuschens getüftelt. Das Modell, das mit grau lackiertem Aluminium und einem transparenten Glasdach punktet, löst damit die bisherige rote Optik ab. Es ist so konstruiert, dass es nach Bedarf schnell an örtliche Gegebenheiten angepasst werden kann. Der festgelegte Standard sorgt dann auch dafür, dass die Fahrgastunterstände, die DSW21 selbst gehören, zukünftig im gleichen »Look and feel« aufgebaut werden können.
In der fünfteiligen Serie "Schichtwechsel" blickt Linda hinter die Kulissen des Verkehrsbetriebs von DSW21 und bekommt von Mitarbeitenden Challenges, die sie lösen muss. Ob sie die schafft?
Im letzten Teil geht es auf die Baustelle. Linda ist bei Reparaturen und Wartungsarbeiten im Straßenbahnnetz unterwegs und muss zum ersten Mal in ihrem Leben einen Kran steuern.
Bereits seit dem 6. September führt DSW21 in Marten eine insgesamt dreiwöchige Gleisbaumaßnahme durch, bei der sechs Weichen, 200 Meter Gleis und verschiedene Bauteile von Signalanlagen erneuert werden. Am 20. September beginnt nun der dritte und letzte Bauabschnitt: Weiterhin fährt die Stadtbahnlinie U44 nur zwischen »Dorstfeld Betriebshof« und »Westfalenhütte«. Auch wird nach wie vor ein Schienenersatzverkehr mit Gelenkbussen zwischen »Wittener Straße« und der Endstelle »Walbertstr./Schulmuseum« angeboten. Allerdings entfallen dabei nun die Haltestellen »Poth« und »Dorstfeld Betriebshof«. Einschränkungen gibt es ebenfalls noch für den Individualverkehr.
„Wir haben bewusst mehrere Einzelprojekte zu einer größeren Maßnahme zusammengeführt. So können wir auf der einen Seite wertvolle Synergie-Effekte erzielen und Zeit wie auch Kosten sparen. Auf der anderen Seite gestalten wir so die Einschränkungen für alle Beteiligten so minimal wie möglich“, erläutert DSW21-Projektleiter Diethard Wippermann. Um auch weiterhin eine stabile und zuverlässige Infrastruktur anbieten zu können, investiert DSW21 bei diesem Projekt in Marten insgesamt rund 1,6 Mio. Euro.
Alle Details zum letzten Bauabschnitt im Folgenden:
20. bis 26. September – 3. Bauabschnitt
Busverkehr
Keine Einschränkungen
Schienenersatz-Verkehr (SEV)
DSW21 setzt zwischen »Wittener Straße« und der Endstelle »Walbertstr./Schulmuseum« weiterhin einen Schienenersatz-Verkehr (SEV) mit Gelenkbussen im 10- bzw. 15-Minuten-Takt ein. In dieser Woche entfallen jedoch die Haltestellen »Poth« und »Dorstfeld Betriebshof«. Dafür wird die Bushaltestelle »Do-Dorstfeld» an der gleichnamigen S-Bahn-Haltestelle angesteuert. Und die morgendliche Extra-Fahrt im Schulverkehr (U44E) führt bis nach Wischlingen (Haltestelle »Revierpark«).
Eine weitere Änderung zur Vorwoche: DSW21 richtet die Ersatzhaltestelle für die Stadtbahn-Station »Auf dem Brümmer« an der Straße Kortental (Hausnummer 68/71) ein.
Individual-Verkehr
Während des dritten Bauabschnittes ist die Durchfahrt auf der Heyden-Rynsch-Straße weiter östlich in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Planetenfeldstraße, den Martener Hellweg, Kortental sowie Wittener und Rheinische Straße. Sie wird entsprechend ausgeschildert.
Information und Fahrplanauskunft: auf www.bus-und-bahn sowie in der DSW21-App.
DSW21 startet Baumpflanzaktion zum Klimaschutz – Ein neuer Baum pro 100 nachhaltig zurückgelegter Kilometer – Beteiligung an europäischer Mobilitätswoche
Mit einer aufwändigen Baumpflanzaktion beteiligt sich das Dortmunder Verkehrsunternehmen DSW21 an der Europäischen Mobilitätswoche: Am 15. September startet „Für Dortmund. Fürs Klima.“ Dabei wird pro 100 Kilometer, die Dortmunder*innen mit Bus und Bahn, per Rad oder zu Fuß zurücklegen, ein neuer Baum in der Region gepflanzt. Bis zu 2.000 Bäume können die Teilnehmenden insgesamt erradeln, erfahren oder erlaufen. Natürlich zählen auch Kilometer, die etwa mit den Leihrädern von metropolradruhr oder den E-Scootern von TIER zurückgelegt werden – beide Anbieter sind Kooperationspartner von DSW21. Voraussetzung für die Teilnahme an der Aktion ist, dass die nachhaltig zurück gelegten Kilometer in einer GPS-App dokumentiert und entsprechende Screenshots auf der Webseite bleibaufspur.de hochgeladen werden. Anlass ist die Europäische Mobilitätswoche, die einen Tag später, am 16. September, offiziell startet.
„Unser Ziel ist, dass im Aktionszeitraum gemeinsam möglichst viele Kilometer im Stadtgebiet mit nachhaltigen Fortbewegungsmitteln zurückgelegt werden. Wir wollen die Dortmunderinnen und Dortmunder dazu motivieren, mal bewusst auf das Auto zu verzichten,“ so Stefan Ganslmayer, Leiter Kommunikation und Information bei DSW21. Dabei zählen natürlich auch Kilometer, die etwa mit dem E-Roller zurückgelegt werden.
„Viele Menschen wollen sich aktiv am Klimaschutz beteiligen, wissen aber nicht genau, wo sie anfangen sollen. Mit der Aktion „Für Dortmund. Fürs Klima.“ können sie einfach auf dem Arbeitsweg oder beim Brötchenholen bereits einen Beitrag leisten. Und so wird aus vielen kleinen Beiträgen ein ganzer Wald“, so Ganslmayer weiter.
Klimaschutz grenzüberschreitend denken
Wie viele Bäume letztendlich gespendet werden, steht erst am Ende der Aktion fest. Bekannt ist dafür aber bereits, wo sie zukünftig stehen werden: Ihr neues Zuhause finden sie im Kirchwald im Schwerter Ortsteil Ergste. Dort werden die Bäume in der kommenden Pflanzperiode im November gesetzt. Ganslmayer: „Klimaschutz ist ein globales Thema und hört nicht an den Orts- oder Landesgrenzen auf. Das ist auch ein Grundgedanke hinter der Europäischen Mobilitätswoche. Um dies zu unterstreichen, haben wir bewusst einen Standort in der direkten Nachbarschaft ausgewählt. Davon profitieren letztendlich auch alle Dortmunder*innen.“
Und so funktioniert die Aktion genau: Die Teilnehmer*innen dokumentieren per GPS-App auf ihrem Smartphone alle Strecken, die sie zwischen dem 15. und 22. September 2021 mit Bus, Bahn, E-Roller, Rad oder zu Fuß in Dortmund zurückgelegt haben. Auf der Aktions-Webseite bleibaufspur.de können die zurückgelegten Kilometer bis zum 22. September 2021 einfach als Screenshot hochgeladen werden.
Dort hält DSW21 die Teilnehmenden auch über den aktuellen Stand der bisher gesammelten Kilometer auf dem Laufenden.
Mehr Informationen: www.bleibaufspur.de
Holga Rosen hat für viele Magazine in Deutschland gearbeitet, vielen Dortmundern ist er aber zumeist aus seinen Stadt-Neurosen bekannt, den regelmäßigen Cartoons in den Ruhr-Nachrichten. Stadtgeschichte und Überschriften werden hier seit 20 Jahren kommentiert und zumeist auch kurz aber heftig durch den Kakao gezogen.
Die farbenfrohe Ausstellung zeigt eine Auswahl dieser Neurosen zusammen mit anderen Werken in unterschiedlichen Formaten. Zudem werden auch die ersten Trickfilme von Rosen gezeigt, die regelmäßig den 2. Platz des renommierten Glücks-Spirale-Kurzfilm-Wettbewerbs erreichen. Von den anfänglichen Papierwerken (mit überklebten Sprechblasen) bis hin zu den heute ausschließlich digitalen Arbeiten reicht die Schau.
Eintritt kostenlos, Voraussetzung zum Eintritt in die Ausstellung sind die 3Gs - geimpft, genesen, getestet. Ab dem 12. September dann auch jeden Sonntag mit einer Führung durch die Ausstellung.
Nach vielen internationalen Stars der ComicSzene bietet nun ein Dortmunder im schauraum seine Werke und seine Werkgeschichte zur Ansicht und Einsicht an. Natürlich auch wieder ergänzt um die schauraum-APP - powered by 21 - in der für junge und auswärtige Besucher die Hintergründe zu den Cartoons durch Zeitungsausschnitte und Videos erläutert werden und der Ausstellungsraum so eine weitere digitale Dimension erhält.
Holga Rosen im schauraum comic+cartoon gegenüber Hauptbahnhof und Fußballmuseum mitten in der City.
Dreiwöchige Gleisbaumaßnahme in Marten ab dem 6.9. – U44-Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Endstelle Marten und »Wittener Straße« – DSW21 erneuert sechs Weichen und 200 Meter Gleis
Zwischen dem 6. und 26. September führt DSW21 in Marten mehrere Gleisbaumaßnahmen durch, bei denen insgesamt sechs Weichen, 200 Meter Gleis und verschiedene Bauteile von Signalanlagen erneuert werden. Während der gesamten Bauzeit fährt die Stadtbahnlinie U44 nur im Streckenabschnitt zwischen »Dorstfeld Betriebshof« und »Westfalenhütte«. Dafür wird ein Schienenersatz-Verkehr (SEV) mit Gelenkbussen zwischen »Wittener Straße« und der Endstelle »Walbertstr./Schulmuseum« eingerichtet. Auch im Bus- und Individualverkehr kommt es zu Einschränkungen.
„Wir haben bewusst mehrere Einzelprojekte zu einer größeren Maßnahme zusammengeführt. So können wir auf der einen Seite wertvolle Synergie-Effekte erzielen und Zeit wie auch Kosten sparen. Auf der anderen Seite gestalten wir so die Einschränkungen für alle Beteiligten so minimal wie möglich“, erläutert DSW21-Projektleiter Diethard Wippermann. Um auch weiterhin eine stabile und zuverlässige Infrastruktur anbieten zu können, investiert DSW21 bei diesem Projekt in Marten insgesamt rund 1,6 Mio. Euro.
Die Gleisbaumaßnahme ist insgesamt in drei Bauabschnitte unterteilt. Alle Details dazu im Folgenden:
6. bis 12. September – 1. Bauabschnitt
Bus-Verkehr
Während des ersten Bauabschnittes sind die Linien 462, 463, 464, 466, 480 und der NE12 von Einschränkungen betroffen. Konkret entfallen auf der 462 in Fahrtrichtung Barop sowie auf der 466 und beim NE12 in Fahrtrichtung Dorstfeld die beiden Haltestellen »DO-Marten Süd« und »Bünnerhelfstraße«. Die 466 muss in Fahrtrichtung Marten-Süd die Haltestellen »Marten Bezirksfriedhof» und »Schulte-Heuthaus-Straße« aussparen. Als Ersatzhaltestelle für »Schulte-Heuthaus-Straße« dient vorübergehend die Haltestelle »In der Meile«. Für »Marten Bezirksfriedhof« wird ersatzweise die Haltestelle »Martener Hellweg« auf der Planetenfeldstraße angefahren.
Auf den Linien 463, 464 und 480 entfällt jeweils die End- bzw. Start-Haltestelle »DO-Marten Süd« sowie die Haltestelle »Walbertstraße/Schulmuseum«.
Schienenersatz-Verkehr (SEV)
DSW21 setzt zwischen »Wittener Straße« und der Endstelle »Walbertstr./Schulmuseum« einen Schienenersatz-Verkehr (SEV) mit Gelenkbussen im 10- bzw. 15-Minuten-Takt ein. Analog zum Stadtbahn-Fahrplan wird auch die morgendliche Extra-Fahrt im Schulverkehr (U44E) durch den SEV abgebildet. Die Busse fahren dabei stets Haltestellen in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Stadtbahn-Stationen an. An der Haltestelle »DO-Marten Süd« halten die SEV-Busse nur an der gleichnamigen Bushaltestelle in Fahrtrichtung Walbertstraße.
Individual-Verkehr
Während des ersten Bauabschnittes ist auf der Martener Straße keine Durchfahrt mehr in Richtung Innenstadt möglich. Die Umleitung erfolgt über die Straßen In der Meile, Martener Hellweg und Planetenfeldstraße. Sie wird entsprechend ausgeschildert.
13. bis 19. September – 2. Bauabschnitt
Bus-Verkehr
Keine Einschränkungen
Schienenersatz-Verkehr (SEV)
Wie im 1. Bauabschnitt, allerdings kann die Haltestelle »DO-Marten Süd« wieder in beiden Fahrtrichtungen angefahren werden.
Individual-Verkehr
Während des zweiten Bauabschnittes ist die Durchfahrt auf der Heyden-Rynsch-Straße in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Planetenfeldstraße, den Martener Hellweg und über die Straße Auf dem Brümmer. Sie wird entsprechend ausgeschildert.
20. bis 26. September – 3. Bauabschnitt
Bus-Verkehr
Keine Einschränkungen
Schienenersatz-Verkehr (SEV)
DSW21 setzt zwischen »Wittener Straße« und der Endstelle »Walbertstr./Schulmuseum« weiterhin einen Schienenersatz-Verkehr (SEV) mit Gelenkbussen im 10- bzw. 15-Minuten-Takt ein. In dieser Woche entfallen jedoch die Haltestellen »Poth« und »Dorstfeld Betriebshof«. Dafür wird die Bushaltestelle » Do-Dorstfeld» an der gleichnamigen S-Bahn-Haltestelle angesteuert. Und die morgendliche Extra-Fahrt im Schulverkehr (U44E) führt bis nach Wischlingen (Haltestelle »Revierpark«).
Eine weitere Änderung zur Vorwoche: DSW21 richtet die Ersatzhaltestelle für die Stadtbahn-Station »Auf dem Brümmer« an der Straße Kortental (Hausnummer 68/71) ein.
Individual-Verkehr
Während des dritten Bauabschnittes ist die Durchfahrt auf der Heyden-Rynsch-Straße weiter östlich in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Planetenfeldstraße, den Martener Hellweg, Kortental sowie Wittener und Rheinische Straße. Sie wird entsprechend ausgeschildert.
Information und Fahrplanauskunft: auf www.bus-und-bahn sowie in der DSW21-App.
Dortmunder Stadtwerke AG
Deggingstraße 40
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