Maren packt die Reiselust und besucht den nach Düsseldorf und Köln/Bonn größten Flughafen in NRW. Am Dortmund Airport trifft sie sich heute mit einem der Ramp Agents. Yannick Ulrich überwacht und koordiniert hier alles auf dem Vorfeld während der Standzeiten der Flugzeuge. Bevor Maren sich aber ihrem Urlaub widmen kann muss sie Yannik genau auf die Finger schauen, denn schließlich soll ihre Challenge die gesamte Abwicklung einer Maschine beinhalten. Wird der Flieger nach Rom heute pünktlich starten können? Findet es heraus.
Böses Erwachen für DSW21 – und für die Fahrgäste des Dortmunder Verkehrsunternehmens. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (3. April) haben unbekannte Täter an insgesamt 28 Bus- und Stadtbahnhaltestellen, verteilt über mehrere Stadtbezirke (u.a. Eving, Brackel, Scharnhorst, Aplerbeck), die Glasscheiben der Wartehäuschen zerstört. Die Schadenshöhe beläuft sich auf eine deutlich fünfstellige Summe. Die Polizei sucht nun Zeugen.
„Vandalismus an Haltestellen oder Aufzügen ist leider immer mal wieder ein Thema“, sagt Ulrich Jaeger, Verkehrsvorstand von DSW21. „In der Regel sind dann, schlimm genug, einzelne Standorte betroffen. Eine derartige Häufung von Sachbeschädigungen in nur einer Nacht hatten wir noch nicht.“ Das Verkehrsunternehmen hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Mehr als 700 Fahrgastunterstände gibt es im Dortmunder ÖPNV-Liniennetz. Rund 530 gehören dem Vermarkter RBL Media, die restlichen DSW21 selbst. Viele von ihnen wurden in der jüngsten Vergangenheit erst komplett erneuert. Nun müssen an manchen Standorten schon wieder die Reparaturtrupps anrücken. Bis alle Wartehäuschen instandgesetzt sind, wird es eine Weile dauern. „Die Schäden lassen sich nicht im Handumdrehen beseitigen. Das hängt letztlich von der Verfügbarkeit der Teile und der erforderlichen Fachkräfte ab“, erklärt Jaeger. Er weist auch darauf hin, dass es DSW21 nicht möglich sei, alle Haltestellen im Stadtgebiet – insgesamt sind es im Liniennetz rd. 2.000, der größere Teil ohne Wartehäuschen – lückenlos zu überwachen.
Nach ersten Zeugenaussagen sind die Glasscheiben in der Nacht zum Mittwoch zwischen 0 und 5 Uhr mutwillig zerstört worden. Die Polizei bittet Hinweisgeber, die die Taten beobachtet haben oder Angaben zu möglichen Tatverdächtigen machen können, sich bei der Kriminalwache der Polizei Dortmund unter Tel. 0231/132-7441 zu melden.
50 Jahre Stadion, über 1.000 Spiele = 8,3 Mio. t CO₂-Einsparung
Anreise mit Stadtbahnen und Bussen von DSW21 verbessert die Klimabilanz deutlich
50 Jahre Westfalenstadion / Signal Iduna Park: Die 21-Gruppe mit DEW21 als »Champion Partner« und DSW21 als »Partner für nachhaltige Mobilität« und »Förderer des Frauensports« gratuliert dem BVB zu einem halben Jahrhundert im schönsten Stadion der Welt. Seit der Eröffnung am 2. April 1974 bis zum Bundesliga-Spiel am kommenden Samstag (6. April, 18:30 Uhr) gegen den VfB Stuttgart werden 54.238.560 Zuschauer die 852 Erst- und Zweitliga- sowie weitere 194 weitere Spiele in anderen Wettbewerben besucht haben.
Das Stadion wuchs von anfangs 54.000 auf heute 81.365 Plätze, die Zahl der Autos wuchs von den 1970er-Jahren bis heute ebenfalls. Früher waren Fahrrad und Fußweg für lokale Fans eher die Regel, heute dominiert trotz des bundesweiten Fanandrangs der Umweltverbund. Denn zwei von drei Fans reisen nicht mit dem Pkw an. Sie nutzen Bus oder Schiene mit dem NRW-weiten Kombiticket des BVB (40 %) oder Fahrrad und Fußwege (über 20 %). Gegenüber einer Anreise aller Zuschauer*innen im Pkw konnten so in 50 Jahren mehr als 8,3 Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden und – umgerechnet – mehr als 53.000 Hektar Regenwald gerettet werden.
Das An- und Abreiseverhalten der Fans wird im Rahmen der nachhaltigen Partnerschaft von DSW21 und BVB nun regelmäßig abgefragt. Die Ergebnisse werden in die CO₂-Bilanz umgerechnet. Die nächste Erfassung findet Anfang Mai statt. In Zukunft werden die neuen E-Busse und die deutlich energieoptimierten neuen Stadtbahnwagen von DSW21 die umweltfreundliche Anreise mit Bus und Bahn sogar noch grüner machen. Parallel dazu planen DEW21 und Borussia Dortmund die schrittweise Dekarbonisierung. Ihr gemeinsames Ziel: das Stadion klimaneutral zu betreiben.
Frauen in der Überzahl und ein »Hahn im Korb«
Arbeitsdirektor Harald Kraus begrüßte die drei Neuen in der Technischen Ausbildung
Mehr Frauen für technische Berufe zu begeistern: Das steht auf der Prioritätenliste der Personalabteilung von DSW21 ganz weit oben. Entsprechend gut gelaunt war Arbeitsdirektor Harald Kraus am Mittwochmorgen, denn zwei von drei Mitarbeitenden in der Technischen Ausbildung, die er in seinem Büro begrüßte, sind Ausbilderinnen:
Herzlich willkommen, Janina Schütten (Ausbildung Elektrotechnik – PETE)!
Herzlich willkommen Marie Hamelmann (Ausbildung Informationstechnik – PETI)!
Und ein genauso herzliches Willkommen natürlich an Robin Ratajczak (Ausbildung Metalltechnik – PETM), in diesem Fall der »Hahn im Korb«.
Robin Ratajczak ist auch der Einzige aus dem Trio, der die gemeinsame Ausbildung von DSW21 und DEW21 in der Zentralen Ausbildungswerkstatt (ZAW) auf der Zinkhütte durchlaufen hat. Ein echtes Eigengewächs also. In der Bremsenwerkstatt auf dem Stadtbahn-Betriebshof in Dorstfeld hat er anschließend gearbeitet. Seinen Meister gemacht. Seit September 2023 ist er nun in der ZAW als Grundausbilder im Bereich Metalltechnik tätig. Dank seiner internen Erfahrungswerte hat er auch schon konkrete Ideen auf der To-Do-Liste, will die Digitalisierung und das E-Learning in der Ausbildung forcieren und die Auszubildenden zu gemeinsamen sportlichen Aktivitäten und zu einer gesünderen Ernährung motivieren.
Janina Schütten, gelernte Mechatronikerin, und Geräte-Elektronikerin Marie Hamelmann kommen »von draußen« und sind noch ganz frisch im Unternehmen. Seit Mitte Februar die Eine, die Andere seit Anfang März. Marie Hamelmann bringt zudem einen Bachelor in E-Technik mit. Ihre Abschlussarbeit hat sie über die »Verwendbarkeit von Bluetooth in Zügen« geschrieben. Einen Schlenker über die Berufsbildung schloss sie mit dem Master im Lehramt und einer Arbeit über »Frauen in IT-Berufen« ab.
Als Exotinnen fühlen sie sich gleichwohl nicht. „Ich habe schon als Kind in der IT-Firma meines Vaters mitgearbeitet. Irgendwie war der Weg wohl vorgezeichnet“, sagt Janina Schütten. „Vielleicht habe ich mir deshalb auch nie wirklich Gedanken über meine Rolle als Frau in einem technischen Beruf gemacht.“
Harald Kraus kündigte an, mit den drei neuen Ausbilder*innen im Gespräch bleiben zu wollen. „In sechs Monaten machen wir einen Folgetermin. Dann interessiert mich natürlich vor allem, ob sich eure Erwartungen und Hoffnungen erfüllt haben. Aber auch, ob ihr Defizite identifiziert habt und was ihr anders machen würdet.“
Was bedeutet "Ausbrechender Verkehr"? Daniel fragt sich durch Dortmund, trifft einen Krimibuch-Autoren, lässt sich beim BVB ins Gefängnis einsperren und landet schließlich in einer Forschungsabteilung. Rätselt mit bei einem weiterer Roadtrip unserer beliebten Reihe um mehrdeutige Begriffe rund um den ÖPNV.
Habt Ihr Euch beim Stadtbahnfahren auch schon einmal gefragt, was so manche Schilder bedeuten und worauf spezielle Anzeigen auf Ampeln hinweisen?
Falls ja ist unsere aktuelle Folge von Wissensdurst für Euch besonders interessant...
Die Renaturierung von Flüssen hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender von Emschergenossenschaft und Lippeverband, gibt in dieser Podcast-Folge einen Einblick in das Projekt der Emscher-Renaturierung. Die Emscher war im vergangenen Jahrhundert ein industriell geprägter Abwasserkanal. Nach Jahrzehnten der Umgestaltung ist sie heute ein naturnaher Fluss und ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Tier- und Pflanzenarten. Auch für die Menschen und die Region hat sich die Renaturierung positiv ausgewirkt. Das Emschergebiet ist ein wichtiger Naherholungsraum geworden.
„Alle multimodalen Logistikkompetenzen der Binnenhäfen bündeln, um die Energiewende zu meistern“
Die Abkehr von fossilen Energieträgern und die Einsparung von CO2 sind nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch die große Herausforderung der Zukunft. Auch die Binnenhäfen an Rhein und Ruhr stehen vor einer Transformation ungekannten Ausmaßes. In dieser Situation ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich Akteure vernetzen, dass sie gemeinsam Projekte zur Dekarbonisierung auf den Weg bringen, Synergien nutzen und alternative Ansätze finden. Experten sind sich dabei einig, dass grüner, also mit regenerativen Energien nachhaltig produzierter Wasserstoff (H2) eine große Rolle im Energiemix der Zukunft spielen wird.
Vor diesem Hintergrund unterzeichneten jetzt Bettina Brennenstuhl, Vorständin der Dortmunder Hafen AG und Andreas Stolte, Vorsitzender des EcoPort813 Förderverein Wasserstoff und nachhaltige Energie e.V. sowie Geschäftsführer der der DeltaPort Niederrheinhäfen den Mitgliedsantrag des Dortmunder Hafens.
Ziel des Vereins ist es unter anderem eine Wasserstoffinfra- und Logistikstruktur aufzubauen, die über den Rhein und die dortigen Häfen DeltaPort und Duisport auch die Binnenwasserstraßen und die Kanalhäfen, wie insbesondere Dortmund, mit einbeziehen. Über die Häfen als Logistik-Knotenpunkte können dann auch die Schiene und der LKW in ein landesweites multimodales und künftig energieneutrales Verkehrsnetz für die Verteilung von Wasserstoff eingebunden werden. In dieses Netzwerk und dessen Projekte wird sich künftig der Hafen Dortmund aktiv einbringen und ist ab sofort Mitglied im Verein „EcoPort813“.
Andreas Stolte: „Die Energiewende und die notwendige Transformation der Wirtschaft braucht Synergien und diese werden nur gemeinsam geschaffen. Dass der Hafen Dortmund sich jetzt bei EcoPort813 engagiert, hat erhebliche Bedeutung für den Verein, für die Region Rhein-Ruhr aber auch für das ganze Land und vor allem für unsere klimagerechte Zukunft. Ich freue mich daher, dass wir mit dem Hafen Dortmund einen weiteren starken Partner als Vereinsmitglied hinzugewinnen konnten. Das zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind bei der notwendigen Transformation. Als Häfen können wir viel beitragen zur Versorgung der Region mit alternativen Energieträgern und zur klimaschonenden Verlagerung der Verkehrsströme. Bei diesen Themen sitzen wir letztlich alle in einem Boot.“
Bettina Brennenstuhl: „Mit unseren spezifischen Kompetenzen, Potentialen und trimodalen Logistikverbindungen im Osten des Ruhrgebietes können wir für den geplanten Aufbau einer Wasserstoff-Supply-Chain über den Förderverein hier regional eine wichtige Hub- bzw. Knotenpunktfunktion übernehmen. Gleichzeitig leisten wir damit aber auch ruhrgebiets- und landesweit einen wichtigen Beitrag für die energetische Transformation. Insofern bringen wir uns gerne in die schon sehr weit gediehene konzeptionelle Vorarbeit des Ecoport813 ein, um gemeinsam eine noch schlagkräftigere Allianz zu formen. Das Thema „Energiewende ist einfach zu groß für Eitelkeiten und Konkurrenzdenken. Wir müssen daher alle Kräfte bündeln, um diese riesige Herausforderung gemeinsam zu meistern.
Über den Verein:
Der „EcoPort813 – Förderverein Wasserstoff und nachhaltige Energie e.V.“, kurz EcoPort813, fördert Investitionen und Kooperationen der Mitgliedsunternehmen und -institutionen in nachhaltige Energien, insbesondere Wasserstoff und CO2-freie Energieträger. Der Verein wurde 2022 auf Initiative der DeltaPort Niederrheinhäfen gegründet und soll die gesamte, wasserstoffgeprägte Wertschöpfungskette abbilden – vom Anlanden des Wasserstoffs am Überseehafen Rotterdam bis zur Verteilung an die Nutzer. Durch die Vernetzung der Vereinsmitglieder, die Initiierung von gemeinsamen Projekten und die Förderung von Synergien sollen der Niederrhein und das regionale und überregionale Umfeld zu einer Wasserstoff-Modellregion ausgebaut werden. Dabei versteht sich der Verein als Impulsgeber, Schnittstelle und Treiber auf dem Weg in eine postfossile Energiewirtschaft.
Kontakt: EcoPort813 – Förderverein Wasserstoff und nachhaltige Energien e.V.
Telefon: +49 (0) 281 300 230 3-0
E-Mail: office@ecoport813.de
www.ecoport813.de
Insgesamt fast 2000 Kilometer Kabel für Internet und Information liegen in Dortmund unter der Erde. Doch während DOKOM21 den Glasfaser-Ausbau weiter voran treibt, müssen auch die Kupferleitungen gewartet und Fehlerquellen geortet werden, denn der letzte Meter zum Mieter oder Eigenheim ist meistens noch ein Kupferkabel. Maren schaut sich mit Maurice Klar von DOKOM21 Baustellen an und geht auf "Schatzsuche". Seid dabei!
Innovatives Tool des Instituts für Transportlogistik erstellt hochkomplexe Abstellpläne für DSW21
Erfolgreiche Zusammenarbeit für den ÖPNV in Dortmund: Binnen weniger Monate hat das Institut für Transportlogistik (ITL) an der Technischen Universität (TU) Dortmund unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen ein Tool entwickelt, das den Planer*innen der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) die Arbeit künftig deutlich erleichtert – und sie erheblich beschleunigt!
Frage: Wo übernachten die Stadtbahnwagen von DSW21? – Antwort: Auf dem Betriebshof in Dorstfeld! Aber natürlich nicht alle. Zum einen würde der Platz für die gesamte Flotte, die aktuell aus 121 Wagen besteht und im Rahmen des B-Wagen-Projekts um netto 24 auf 145 Fahrzeuge anwächst, gar nicht ausreichen. Und zum anderen müssen die Stadtbahnen nach der kurzen nächtlichen Betriebspause dort bereitstehen, wo sie laut Fahrplan für die Ausfahrt benötigt werden: in einer der zahlreichen unterirdischen Abstellanlagen.
Was banal klingt, ist überaus komplex, denn die Abstellanlagen haben unterschiedlich viele Gleise und Stellplätze; die Züge bestehen mal aus einem Stadtbahnwagen, mal aus zwei, mal aus drei. Fahrpläne werden regelmäßig umgestellt. Und selbst während ihrer Laufzeit ist Fahrplan nicht gleich Fahrplan. Großveranstaltungen wie etwa die Heimspiele von Borussia Dortmund, der Weihnachtsmarkt oder demnächst die Fußball-Europameisterschaft erfordern Anpassungen. Sogar die Wartungsintervalle der Fahrzeuge müssen berücksichtigt werden, damit sich die Wagen nicht gegenseitig blockieren und an der Ausfahrt hindern. Denn das würde den ÖPNV in Dortmund gehörig durcheinanderbringen.
Bisher haben die Expert*innen von DSW21 die Abstellpläne ziemlich analog erstellt. Mit Köpfchen und Excel-Tabellen. Künftig übernimmt den Job das am ITL entwickelte Tool – eine Software, die mit Linien-, Fahrplänen und vielerlei Informationen mehr gefüttert wird und schon nach wenigen Minuten Ergebnisse ausspuckt, an denen die Mitarbeitenden bisher oft tagelang getüftelt haben.
„Die Zusammenarbeit hat sich aus dem Regelaustausch ergeben, den wir als Institut für Transportlogistik mit anderen Playern der Verkehrs-, Transport- und Logistikbranche in Dortmund pflegen“, sagt Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen. „Es war eine herausfordernde und sehr spannende Aufgabe, weil es keine Blaupause gab. Umso mehr freuen wir uns, dass wir so schnell zu so guten Ergebnissen gekommen sind.“ Auch Ulrich Jaeger, Verkehrsvorstand von DSW21, ist komplett zufrieden. „Das Beispiel zeigt einmal mehr, wie wichtig und sinnvoll es ist, dass Unternehmen mit Forschung und Wissenschaft zusammenarbeiten. Für uns ergibt sich eine enorme Effizienzsteigerung. Und die Kolleg*innen in der Planung können ihre wertvolle Arbeitszeit künftig für Aufgaben nutzen, die nicht mit Rechnerleistung zu erledigen sind.“
Erst im August 2023 hatten die Partner das Projekt gestartet. Jetzt ist die Software bereits im Einsatz. Fertig ist sie allerdings noch nicht. Zwar kann sie schon viel – aber noch nicht alles. Was noch fehlt, bringt das Institut für Transportlogistik dem Tool in den nächsten Wochen und Monaten bei. Die Zusammenarbeit geht also weiter.
Dortmunder Stadtwerke AG
Deggingstraße 40
44141 Dortmund
Telefon (0231) 9 55-00
posteingang@dsw21.de
Handelsregister: HRB 2391
Umsatzsteuer ID-Nummer: DE124643878
Kammer: IHK Dortmund