Stadtwerke DSW
Die Nachfolge von Uwe Büscher als Vorstand der Dortmunder Hafen AG ist geklärt: In einer Sitzung am Dienstag, 26. April, hat sich der Aufsichtsrat der Dortmunder Hafen AG für Bettina Brennenstuhl ausgesprochen. Zur Bestätigung geht die Entscheidung im Mai in den Rat der Stadt Dortmund.
Während das ÖPNV-Angebot in vielen anderen Städten und Regionen aufgrund von Personalengpässen durch Omikron in den ersten Monaten des Jahres 2022 eingeschränkt war, sind die Busse und Stadtbahnen in Dortmund weiterhin „über normal“ unterwegs. Das ist gewiss auch Glück – aber definitiv kein Zufall!
Eine hochpolitische und milliardenschwere Tagesordnung hat das Präsidium des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) am Montag und Dienstag (25./26 Mai) als Gast der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) im Werkssaal an der Von-den-Berken-Straße abgearbeitet. Neben der Bewältigung der Coronapandemie und den gewaltigen Herausforderungen der Mobilitätswende stand die Umsetzung des 9 €-Tickets ganz oben auf der Agenda.
Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine bedeuten vielfältige Herausforderungen für den nationalen und internationalen Warenverkehr. Im Dortmunder Hafen verschaffte sich NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes heute einen exemplarischen Überblick über die aktuelle Situation. Dazu suchte sie das Gespräch mit Uwe Büscher, Vorstand der Dortmunder Hafen AG, Hubert Jung, Verkehrsvorstand von DSW21 sowie Dr. Jendrik Suck, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dortmunder Hafen AG.
Harald Kraus, Arbeitsdirektor und Personalvorstand von DSW21, hat eine weitere wichtige Gremienaufgabe übernommen. Er sitzt ab sofort dem Ausschuss für Personalwesen (APW) im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) vor, einem von insgesamt sechs Fachausschüssen. Kraus löst in dieser Funktion Claudia Güsken (Vorstand Personal und Betrieb bei der Hamburger Hochbahn AG) ab, die das Amt bisher ausgeübt hat.
4100 neue Arbeitsplätze, zusätzliche Kaufkraft sowie eine Steigerung der Freizeit- und Lebensqualität im Dortmunder Norden zählen zu den Effekten, die eine volkswirtschaftliche Studie des Dortmunder Instituts für Wissensökonomie (IFWI) in Aussicht stellt.
Gleiche Bezahlung, Familienorientierung und Chancengleichheit sind für uns selbstverständlich und machen uns für Frauen wie Männer zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber. Das ist gut für alle, die jetzt bei uns arbeiten, aber auch für alle, die bald bei uns arbeiten wollen.
Arbeitsdirektoren von DSW21, EDG und Klinikum rufen zur Teilnahme an der Betriebsratswahl auf
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen . . . und noch eine Wahl!
Zwischen der Bundestagswahl 2021 und der NRW-Landtagswahl 2022 finden in diesem Frühjahr die Betriebsratswahlen statt. Für euch als Arbeitnehmer*innen vielleicht der wichtigste Urnengang überhaupt. Denn bei keiner anderen Wahl könnt ihr so unmittelbar Einfluss nehmen. Bei keiner anderen Wahl ist das Ergebnis so bedeutsam für die Entwicklungen in euren Unternehmen. Diese Wahl entscheidet maßgeblich über euren Arbeitsalltag, über viele Rahmenbedingungen, über das Klima, über den respektvollen Umgang miteinander.
Rund 120 Auszubildende befinden sich gerade bei DSW21 und DEW21 in der Startphase ihrer beruflichen Laufbahn. Sie haben ihren Ausbildungsunternehmen nun zu einer besonderen Auszeichnung verholfen: Die Unternehmen sind als ein »Best place to learn« zertifiziert worden und können sich für mindestens drei Jahre als »Top-Ausbilder« bezeichnen. Die Bewertungen kamen dabei vor allem von denen, die es am besten wissen müssen: den Azubis selbst.
NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes hat die Dortmunder H-Bahn besucht und sich vor Ort eingehend über die ambitionierten Ausbaupläne informiert. Zum Jahresende erwartet die die Betreibergesellschaft H-BAHN21 die Ergebnisse der laufenden Machbarkeitsstudien und Verkehrsgutachten zu den beiden Streckenerweiterungen zur Stadtbahnlinie U42 in Barop und zum neuen Stadtquartier »Smart Rhino«. Die dazugehörigen Planungsleistungen fördert das Ministerium bereits mit mehr als 700.000 Euro.