Stadtwerke
Vorstandsvorsitzender Guntram Pehlke überreichte Scheck vor dem Hoffenheim-Spiel
Am Ende standen ein Knalleffekt „made in Norway“ und drei Punkte fürs schwarzgelbe Bundesliga-Konto. Durch Erling Haalands Treffer in der Nachspielzeit gewann Borussia Dortmund am Freitag (27.8.) sein Bundesliga-Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim mit 3:2. Begonnen hatte der Abend im SIGNAL IDUNA PARK ebenfalls erfreulich: mit 25.000 Euro für das Konto der Stiftung „leuchte auf“. Einen Scheck in dieser Höhe übergab Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender der Dortmunder Stadtwerke AG, vor dem Anpfiff an BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer und Daniel Lörcher, Leiter der Abteilung Corporate Responsibility.
Hintergrund der Spende ist die Nachhaltigkeits-Partnerschaft, die DSW21 und der BVB seit Anfang 2021 pflegen. Denn nachhaltig ist nicht nur, dass – jedenfalls bei ausverkauften Heimspielen, die es hoffentlich bald wieder gibt – zwischen 30.000 und 35.000 Zuschauer die zu 100 Prozent mit Ökostrom betriebenen Stadtbahnen sowie die Buslinien von DSW21 für die An- und Abreise nutzen. „Nachhaltigkeit“, sagt Guntram Pehlke, „hat viele, viele weitere Facetten. Dazu gehört das große gesellschaftliche Engagement, das sowohl Borussia Dortmund als auch die Unternehmen der 21-Familie leisten. Wir sind feste Anker in unserer Stadt und übernehmen Verantwortung.“
So fördert DSW21 gemeinnützige Vereine und Organisationen alleine im Rahmen des Projektwettbewerbs #dortMUT (www.dortmut.de) jährlich mit 84.000 €. Der BVB wiederum hat über die Stiftung „leuchte auf“ (www.bvb.de/stiftung) seit deren Gründung im Jahr 2012 schon weit mehr als eine Million Euro an Unterstützung ausgeschüttet.
Engagement für soziale Projekte. Engagement für mehr Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Familien und schwierigen Verhältnissen. Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und jedwede Form von Diskriminierung. Engagement für Vielfalt und Gleichberechtigung! „Borussia Dortmund und DSW21 stehen für dieselben Werte. Wir fühlen uns den Menschen in der Region verpflichtet und treten für eine bunte und offene Stadtgesellschaft ein“, sagt Carsten Cramer: „Deshalb passen der BVB und die 21 so gut zusammen.“