Stadtwerke

Qualitätszertifikat für Vielfalt und Chancengleichheit


Vorbildlicher Arbeitgeber
DSW21 erhält Qualitätszertifikat für Vielfalt und Chancengleichheit

Vielfalt und Chancengleichheit – dafür stehen die Dortmunder Stadtwerke (DSW21) mit ihren rund 2.000 Mitarbeiter*innen. Das haben sie jetzt auch Schwarz auf Weiß. Der Verein Total E-Quality Deutschland hat dem Unternehmen zum wiederholten Male das Prädikat für Chancengleichheit im Beruf verliehen. Zum ersten Mal mit dem Zusatz „Diversity“ – was Arbeitsdirektor Harald Kraus und die Diversity Managerin Kirsten Fronz ganz besonders freut. Schließlich haben fast 300 Beschäftigte ihre familiären Wurzeln nicht in Deutschland, sondern in 40 verschiedenen Nationen, verstreut über den ganzen Globus – von Afghanistan bis Mali und von Laos bis Usbekistan.

„Es ist ein herausragendes Qualitätsmerkmal des Arbeitgebers DSW21, dass sich all diese Menschen bei uns zu Hause fühlen“, sagt Harald Kraus. „Allerdings ist genau das auch unser Anspruch.“ In Zeiten großer Herausforderungen und Veränderungen auf dem Arbeits- und Bewerbermarkt ist gelebte Chancengleichheit obendrein ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. „Die Auszeichnung unterstreicht die Werte, die uns besonders wichtig sind und für die wir als kommunales Unternehmen ganz besonders überzeugt stehen“, sagt Kirsten Fronz. „Wer bei DSW21 arbeitet oder sich bei uns bewirbt, weiß, dass er sich auf eine offene, von gegenseitiger Wertschätzung geprägte Unternehmenskultur verlassen kann.“

Das gilt in Dortmund übrigens nicht nur für DSW21, sondern auch für die Tochter Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW21) sowie für die Stadt Dortmund, die Sparkasse und das lfADo – Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU. Sie gehören zu den bundesweit 56 Unternehmen und Organisationen, die jetzt ihre Urkunde erhielten. Nur 23 wurden darüber hinaus für ihr vorbildliches Engagement für Vielfalt im Beruf mit dem Zusatzprädikat für Diversity geehrt. „Unsere Prädikatsträger sind herausragende Beispiele für eine chancengerechte Personalpolitik, die sich an den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft orientiert“, lobt Eva-Maria Roer, Vorstandsvorsitzende von Total E-Quality Deutschland.